Kipa auf ELIAS: "Embryonenforschung macht Embryo zu fremdbestimmtem Objekt"
Freiburg (ots)
Immer zahlreicher fordern medizinische Forscher in der Schweiz wie im Ausland die Zulassung und staatliche Förderung der Forschung an embryonalen Stammzellen. Voraussetzung für diese Forschung ist der "Verbrauch" von Embryonen. Adrian Holderegger, Professor für theologische Ethik an der Universität Freiburg (Schweiz), wendet sich im Interview mit der Presseagentur Kipa gegen diese Art von Forschung. Sein Hauptargument: "Der Embryo wird dabei zu einem fremdbestimmten Objekt." Es stehe das fundamentale Recht auf leibliche Integrität dem relativ vagen therapeutischen Ziel entgegen.
Das Interview ist auf dem Onlinedienst ELIAS der sda abrufbar - im ELIAS-Hauptmenü bei "Infopools" unter "Religion, Kirchen und Gesellschaft".
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