pafl: Liechtensteiner Familienportal kommt an
Vaduz (ots/pafl) -
Die Regierung des Fürstentums Liechtenstein bietet seit dem 15. April 2011 mit www.familienportal.li ein attraktives Umfeld für Familien und arbeitet ständig an der weiteren Verbesserung der Rahmenbedingungen. Das Portal deckt den steigenden Informationsbedarf zum Thema Familie und wird auch sichtlich gut angenommen. Seit der Inbetriebnahme nutzten mehr als 2000 User die vielen Informationen und Angebote der neuen Familienhomepage. Zu den am meisten besuchten Informationsseiten zählten unter anderem die Bereiche Beratungsangebote, die Familienförderung sowie die zahlreichen Freizeitangebote. "Unser Ziel ist es, auf www.familienportal.li einen Überblick über die Vielzahl der bestehenden Angebote anzubieten. Mit vereinten Kräften aus Politik, sozialen Trägern, Wirtschaft und natürlich auch den Familien möchten wir gemeinsam positive Veränderungen für Familien schaffen und die Zukunftsfähigkeit der Menschen in Liechtenstein stärken. Unser Familienportal bietet einen ausgezeichneten Überblick über die Vielzahl von Angeboten für alle Familienangehörigen. Es soll sich, gemeinsam mit neuen Angeboten in Liechtenstein, immer weiter entwickeln", betonte Regierungschef Klaus Tschütscher.
Unterstützungsangebote für Familien www.familienportal.li informiert über die wichtigsten Organisationen und Leistungen und rechtlichen Regelungen und Beratungsangebote, die Eltern nach der Geburt eines Kindes und weit darüber hinaus unterstützen. Schnell und übersichtlich erhalten Familien zuverlässige Informationen aus einer Hand. Familienminister Klaus Tschütscher zeigte sich erfreut über das grosse Interesse am Familienportal: "Wir können gar nicht hoch genug schätzen, was Familien tagtäglich für unsere Gesellschaft leisten. Zeit, Geld und eine gute Infrastruktur geben Familien die Freiheit, ihren Alltag nach den eigenen Bedürfnissen zu organisieren. Aber wer die Wahl hat, hat ja bekanntlich auch die Qual. Darum bietet unser Familienportal Orientierung, damit Familien die guten Unterstützungsangebote, die es bereits gibt, auch nutzen können".
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Markus Amann
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