ikr: IBK-Preis für Gesundheitsförderung und Prävention
Vaduz (ots/ikr) -
Die Internationale Bodenseekonferenz (IBK) schreibt den fünften Wettbewerb für Projekte im Rahmen der Gesundheitsförderung und Prävention aus.
Anlässlich des vergangenen Wettbewerbs konnte die landeseigene Jury fünf Projekte aus Liechtenstein nominieren, welche in der Folge am internationalen Wettbewerb teilgenommen haben. Für den aktuellen Wettbewerb müssen die Projekte bis am 18. Januar 2013 eingereicht sein. Zu beachten ist, dass sich die Projekte im Rahmen der Gesundheitsförderung und Prävention bewegen müssen. Zudem müssen sie sich in der Umsetzungsphase befinden, oder vor max. zwei Jahren umgesetzt worden sein. Theoretische Projektideen können nicht eingereicht werden.
Anmeldung
Teilnehmen können Einzelpersonen aber auch Vereine, Organisationen, Schulen, Firmen, Gemeinden, Ämter etc. aus dem IBK-Raum. Die Projekte sollen einen gewissen Innovationsgrad haben, multiplizierbar und nachhaltig angelegt sein. Diese Qualitätskriterien sind seit Beginn des Wettbewerbes gültig. Anmeldedokumente sind auf der Website der IBK zu finden unter: www.ibk-gesundheit.org. Das Anmeldeprozedere und somit der Aufwand ist einfach und kurz gehalten.
Zusatzpreis
Durch diesen Wettbewerb sollen praxiserprobte Projekte bekannt gemacht werden. Dazu werden alle nominierten Projekte am Fachsymposium in Bregenz am 23. April 2013 vorgestellt. Insgesamt winken Preisgelder in der Höhe von 10 000 Euro und die Nominierten können an einer 2-tägigen Studienreise im Bodenseeraum teilnehmen. Zudem wird diesmal ein Sonderpreis ausgeschrieben. Im Zuge des Europäischen Jahres des aktiven Alterns und der Solidarität zwischen den Generationen wird ein Projekt, das sich mit Gesundheitsförderung im Alter beschäftigt, zusätzlich speziell ausgezeichnet.
IBK
Eines der Ziele der IBK ist es, die regionale Zusammengehörigkeit zu stärken, dies gerade auch im Bereich der Gesundheitsförderung. Die IBK-Länder und Kantone sind in diesem Bereich seit mehreren Jahren aktiv und die Teilnehmerzahl beim Wettbewerb erhöht sich jährlich. Die grenzüberschreitende Nutzung solcher Projekte wird damit gefördert. Zu den IBK-Ländern und Kantonen gehören nebst Liechtenstein die Bundesländer Vorarlberg, Bayern und Baden-Württemberg sowie die Kantone Appenzell Inner- und Ausserrhoden, St. Gallen, Thurgau, Zürich und Schaffhausen.
Kontakt:
Amt für Gesundheit
Helen Näff
T +423 236 73 33