ikr: Erbprinz und Regierungschef am 49. Weltwirtschaftsforum in Davos
Vaduz (ots/ikr) -
Das traditionsgemäss Ende Januar stattfindende Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos steht in diesem Jahr unter dem Motto "Globalisierung 4.0: Eine globale Architektur im Zeitalter der vierten industriellen Revolution gestalten". S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein und Regierungschef Adrian Hasler nutzten das WEF, um die internationalen Netzwerke zu pflegen und Impulse aus dem vielseitigen Programm zu erhalten.
Über 3000 Teilnehmende aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Kultur - darunter Staats- und Regierungschefs von über 60 Ländern - treffen sich vom 22. bis 25. Januar am WEF in Davos, um sich über die Treiber der 4. Industriellen Revolution und deren globale Auswirkungen in der Wirtschaft, Gesellschaft, Umwelt und Politik auszutauschen. Neben neuen Möglichkeiten wird es zu fundamentalen Verschiebungen und Veränderungen kommen, für deren Bewältigung ein globaler Dialog erforderlich ist. "Das WEF bietet jährlich eine einmalige und unkomplizierte Gelegenheit zum Austausch und zur Netzwerkpflege. Gerade aufgrund der zunehmenden Informationsflut, ist der persönliche Austausch und das Gespräch eine Basis für die Entwicklung tragfähiger Lösungen", so Regierungschef Adrian Hasler.
Netzwerkpflege und neue Impulse
Auf Einladung von Klaus Schwab, Gründer und Präsident des Weltwirtschaftsforums, nahmen sowohl Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein wie auch Regierungschef Adrian Hasler am traditionellen Abendessen für Staatsoberhäuptern und Regierungschefs teil. "Dieser Austausch ist sehr fruchtbar", sagt Regierungschef Adrian Hasler. "Die globalen ökonomischen und politischen Entwicklungen machen das WEF als Plattform für den Dialog und Austausch noch notwendiger."
Erbprinz Alois nimmt an Diskussionsrunde teil
S.D. der Erbprinz beteiligte sich unter anderem an der von WEF-Präsident Børge Brende organisierten Diskussionsrunde der führenden Persönlichkeiten der Weltwirtschaft zum aktuellen Thema "Die Welt im Zeitalter der Globalisierung 4.0". Es gehört zu den Stärken des WEF, dass sich die internationalen Fachexpertinnen und -experten langfristigen Fragestellungen annehmen und ein multidisziplinärer Ansatz verfolgt wird.
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