Mit Vorstellungskraft und Emotional-Training zum Glücksgefühl / Expertin: Kein Medikament kann so gut dopen wie die eigenen Glückshormone"
Hamburg (ots)
Stress, mieses Mobbing-Feeling oder Schlecht-Wetter-Tristesse : Mit Feuerwerk an positiven Gefühlen können alle trüben Gedanken regelrecht ausgeknipst und Signale für die Ausschüttung von Glückshormonen gegeben werden. "Kein Medikament kann so gut dopen wie die eigenen Glückshormone", sagt die Erfolgsautorin Dagmar Herzog in einem Gespräch mit der Zeitschrift FÜR SIE. "Oft reicht eine winzige Veränderung, mit der wir eine andere Sicht auf die Dinge gewinnen, und in Sekundenschnelle geht es uns besser. In einem Report zum Thema Gesundheit und Leben wird geraten, die Vorstellungskraft zu nutzen und auf eine Fantasiereise zu gehen. "Mit ein bisschen Emotional-Training sind Sie schon innerhalb weniger Minuten super drauf, bauen Ängste, Stress und Energieblockaden ab", heißt es in dem Blatt, das ein Profi-Programm für innere Balance veröffentlicht.
Wenn man aus Verhaltensmustern aussteigen wolle, die oft ohne ersichtlichen Grund das Gemüt blitzartig auf Niedergeschlagenheit umschalteten, klappe das nicht über den Verstand. Der Zugang zum Unterbewusstsein werde über die fünf Sinne geöffnet, die die menschlichen Emotionen weckten. "Alles, was wir sehen, hören, riechen, schmecken oder fühlen geht als Impuls über die Nervenbahnen direkt zum Gehirn." Fazinierend sei, dass über diese äußeren Reize alte gespeicherte Strategien immer wieder abgerufen werden können, "und zwar mit dem gleichen Gefühl wie bei der Erstprogrammierung". Bei manchen rufe beispielsweise Zimt-Aroma ein harmonisches Weihnachtsfest wach, andere lasse eine frische Meeresbrise in Urlaubserinnerungen schwelgen. Mit ein bisschen Übung könnte bald ein wunderbares Empfindungsszenario auf Knopfdruck abgerufen werden. Ein weiterer Ratschlag: "Richten Sie Ihren Blick nicht nach oben zu den Menschen, denen es vermeintlich besser geht als Ihnen, sondern versetzen Sie sich etwa in die Lage der alten, einsamen Nachbarin, die von Sozialhilfe lebt." Das relativiere, rücke die Maßstäbe zurecht.
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