HEV Schweiz: Der 1.Mai - "Tag der friedlichen Sachbeschädigung"!
Zürich (ots)
Rund 14'000 Personen nahmen am gestrigen 1.Mai-Umzug in Zürich teil. Friedlich, so die Erkenntnis der Medien und der Polizei. Dass es dennoch 15 vorübergehende Fest-nahmen und diverse Sachbeschädigungen gab, wird eher kleingeschwiegen. Gelten diese wohl, als die bereits akzeptierten Kegel der Familie der linksautonomen Bewegung und werden in der Stadt Zürich als normal empfunden.
Das Medienecho und die Aussagen der Polizei liessen einen friedlichen 1. Mai-Tag verlauten.
Nachdem 2014 der Sechseläutenplatz als offizieller Kundgebungsort bestimmt wurde, verla-gerte sich auch das Ausmass der Sachbeschädigungen in diesem Gebiet. So zeigte sich die Geschäftsstelle des HEV-Schweiz am Tag danach mit eingeschlagenen Fensterscheiben und durch Farbe verschmierte Wände, Türen und Zugänge. Am frühen Abend des 1. Mai verunstalteten Beobachtungen zufolge vier Personen die Aussenfassade.
"Die Stimmung gegen das Eigentum durch politische Exponenten, sei generell angeheizt", erklärt Ansgar Gmür, vom HEV-Schweiz.
Wenn Solidarität am Tag der Arbeit grossgeschrieben wird, dann kann dieser 1. Mai in Zu-kunft auch als Tag der "offiziellen" Sachbeschädigung gleichgesetzt werden. Der entstande-ne Schaden wird von der Bevölkerung durch die erhöhten Versicherungsprämien bezahlt. Interessant ist auch die Tatsache, dass immer wieder bürgerliche Organisationen solchen Angriffen ausgesetzt sind, nie Linke- oder Mieterorganisationen. Das Demokratieverständnis ist sehr unterschiedlich.
Der Hauseigentümerverband Schweiz (www.hev-schweiz.ch) ist die Dachorganisation der schweizerischen Wohneigentümer und Vermieter. Der Verband zählt ca. 320'000 Mitglieder und setzt sich auf allen Ebenen kon-sequent für die Förderung und Erhaltung des Wohn- und Grundeigentums in der Schweiz ein.
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