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HANNOVER MESSE Worldwide Events: INDUSTRIAL AUTOMATION INDIA - International Trade Fair for Process and Production Automation and Industrial Building Automation

Hannover (ots)

Vom 4. bis 7. Dezember 2007 veranstaltet die
Deutsche Messe erstmals die INDUSTRIAL AUTOMATION INDIA - 
International Trade Fair for Process and Production Automation and 
Industrial Building Automation in Bangalore.
Wo Märkte rasant wachsen, ist das Thema Automation besonders 
gefragt. Die Erstveranstaltung der INDUSTRIAL AUTOMATION INDIA steht 
bei marktführenden Unternehmen deshalb hoch im Kurs. 150 Aussteller 
nutzen die Veranstaltung, um im Wachstumsmarkt Indien vom Start weg 
dabei zu sein. Auf 2 000 Quadratmetern Netto-Fläche sind Namen wie 
Siemens, Lapp, ABB oder Rittal vertreten. 60 Prozent der Aussteller 
kommen aus dem Ausland. Am häufigsten vertreten sind Indien, 
Deutschland, Schweiz, USA, Japan, Großbritannien und Spanien. Es wird
außerdem einen deutschen und einen spanischen Gemeinschaftsstand 
sowie einen internationalen Pavillon geben. Einen großen Bereich der 
INDUSTRIAL AUTOMATION INDIA nehmen die elektrotechnischen Komponenten
für die Automatisierung ein. Ein weiterer Schwerpunkt sind 
Komponenten für den Maschinen- und Anlagenbau.
Der größte Aussteller ist mit 120 Quadratmetern die Lapp Gruppe 
aus Stuttgart. "Indien ist ein hoch attraktiver Markt, auf dem wir 
bereits seit vielen Jahren vertreten sind. Wir produzieren in Indien 
für den indischen Markt. Der Messeauftritt ist für uns nicht nur eine
hervorragende Plattform, um unsere Lösungen zu präsentieren. Wir 
pflegen in Bangalore auch die Kontakte zu unseren Geschäftspartnern",
sagt Vorstandssprecher Andreas Lapp, der seit 2001 Honorarkonsul von 
Indien ist. Die Lapp Gruppe gehört zu den weltweit führenden 
Herstellern im Bereich industrielle Kabel und Steckverbinder.
Indiens Industrieproduktion steigt steil an, und die 
Qualitätsanforderungen nehmen schnell zu. In vielen Branchen der 
verarbeitenden Industrie verzeichnet Indien zweistellige 
Wachstumsraten. Mit der Öffnungspolitik muss die boomende Industrie 
des Landes ihre Produktionsprozesse umfassend modernisieren, um im 
internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Hier sind alle 
Bereiche der Industrieautomation gefragt. Der Bedarf an moderner 
Technologie in der Produktion und an leistungsfähigen 
Infrastruktursystemen ist angesichts dieser dynamischen Entwicklung 
gewaltig. Etwa 75 Prozent der Automationstechnologien müssen 
importiert werden. Ausländische Werkzeugmaschinen decken vor allem 
den Bedarf mit hohen Ansprüchen an Leistung und Präzision. Abnehmer 
sind internationale Konzerne, die in Indien produzieren, aber auch 
verstärkt indische Unternehmen. Die Zukunftsgeschäfte in Indien 
werden jetzt verteilt. Die Fachmessen der Deutschen Messe weisen den 
Weg in diese Zukunftsmärkte.
Die seit etwa sieben Jahren in Indien laufenden 
Wirtschaftsreformen und die Öffnungspolitik zeigen jetzt im breiteren
Maße Erfolge. Die Wirtschaft des Kontinents boomt, und die 
Industriebetriebe modernisieren sich schnell. Mit über acht Prozent 
Wirtschaftswachstum gehört Indien neben Russland und China zu den 
drei am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. Mit der 
Öffnungspolitik steigt auch der Außenhandel des Subkontinents steil 
an. Allein zwischen April und Dezember 2006 legten die Importe um 36 
Prozent auf 131,2 Milliarden US-Dollar zu.
Die INDUSTRIAL AUTOMATION INDIA findet auf dem neuen "Bangalore 
International Exhibition Center" (BIEC) statt, das in Indien als 
modernster Veranstaltungsort gilt. Zeitgleich finden in Bangalore die
CeMAT INDIA - International Trade Fair for Intralogistics und die MDA
INDIA - International Trade Fair for Motion, Drive and Automation 
statt. Das bewährte Konzept, mehrere Messen unter einem Dach zu 
veranstalten, bietet dem Besucher die Möglichkeit, sich 
branchenübergreifend an einem Messeplatz umfassend über alle 
Automatisierungsthemen zu informieren.
Pressekontakt:

Pressekontakt:

Brigitte Mahnken-Brandhorst
Tel. +49 511 89-31024
E-Mail: brigitte.mahnken@messe.de

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