Wachstum ungebrochen - Business Objects lässt seine Konkurrenz schlecht aussehen: 20 % Umsatzsteigerung
Köln (ots)
Der weltweit führende Anbieter von Business Intelligence-Anwendungen (BI), Business Objects, San José/Paris, lehrt seine Wettbewerber das Fürchten. Während andere Unternehmen im Markt für Datenzugriff, Reporting und Analyse zum Teil erhebliche Umsatzverluste und Gewinneinbrüche verzeichnen, legt Business Objects weiter an Tempo zu. Wie das Unternehmen anlässlich der Bekanntgabe des Geschäftsergebnisses im zweiten Quartal (30. Juni 2001) mitteilte, nahmen Umsatz und Gewinn in der Periode um rund 20 Prozent zu.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal ($84.6 Mio.) steigerte Business Objects den Umsatz um 20 Prozent auf 101.5 Mio. US-Dollar. Als Gewinn verbuchte das Unternehmen $11.0 Mio., etwa 19 Prozent mehr als im Vorjahr (9.2). Pro Aktie beläuft sich das Ergebnis auf 17 Cent (14), wobei der Ende März vollzogene Aktiensplit im Verhältnis drei zu zwei bereits eingerechnet ist. Im Halbjahresvergleich legte Business Objects ebenfalls deutlich zu: Während der Umsatz von $157.1 (2000) auf nunmehr $199.8 Mio. stieg, kletterte der Gewinn von $16.2 Mio. (25 Cent pro Aktie) auf $21.5 Mio. (33).
In seinem ersten Kommentar äusserte sich CEO und Präsident Bernard Liautaud hochzufrieden und zugleich optimistisch: "Trotz des widrigen wirtschaftlichen Umfelds werden wir auch künftig weiter wachsen und Marktanteil gewinnen." Ausbauen werde Business Objects seine Führungsposition im Extranet-Segment, das allein 21.7 Mio. Dollar zum Ergebnis beitrug und gegenüber dem Vorjahr gleich um 90 Prozent in die Höhe katapultierte. "Wir werden weitere Kunden gewinnen, unseren Lizenzumsatz steigern und dabei grosse Aufträge an Land ziehen."
Die Zahlen im Extranet-Geschäft haben es in sich: Im zweiten Quartal gewann Business Objects 97 neue Kunden hinzu und betreut in Summe inzwischen weltweit 570 Unternehmen, die auf Basis leistungsstarker Systeme von Business Objects ihre Kunden, Partner und Lieferanten ins Unternehmensnetz einbinden und ihnen Zugang zu kritischen Informationen verschaffen. Um diesen Trend zu verstärken, hatte der Softwarehersteller erst vor wenigen Tagen neue Produkte und Initiativen für analytische Anwendungen vorgestellt. "Wir stehen erst am Beginn einer neuen und zukunftsorientierten Entwicklung", gibt sich Liautaud zuversichtlich.
Insgesamt gewann Business Objects 681 Kunden hinzu, wie zum Beispiel Aegon, AT&T, Boeing, Credit Suisse First Boston, Union Bank of California, Vanderbilt University und Worldcom. Immer mehr Unternehmen entscheiden laut Liautaud ihre Investitionen in BI zu erhöhen, wobei die Quote der über 500.000 Dollar liegenden Geschäftsabschlüsse (ein wichtiges Kriterium für die Marktanteile) deutlich zugenommen hat. 56 Prozent zum Umsatz steuerten die Vertriebspartner bei.
Mit 212.5 Mio. Dollar Barmitteln und einem Gesamtvermögen von 366.0 Mio. Dollar verfügt Business Objects über genug Reserven. Für das dritte Quartal rechnet Liautaud mit einem Umsatz zwischen 98 und 100 Mio. Dollar sowie einem operativen Gewinn von 13 Prozent (pro Aktie 13 bis 15 Cent).
Insgesamt sollen die Umsätze bis zum Ende des Geschäftsjahres (31.12.2001) auf 405 bis 415 Mio. Dollar (2000: 348.9) steigen, dabei wird mit einer Umsatzrendite von etwa 15 % gerechnet.
Das Unternehmen
Business Objects ist der führende Anbieter von Business Intelligence (BI)-Lösungen. Zum Produktspektrum zählen BUSINESSOBJECTS 2000, die marktführende integrierte BI-Plattform, und BUSINESSOBJECTS ANALYTICS, eine integrierte Suite von analytischen Anwendungen für den unternehmensweiten Einsatz.
In 2000 führte Business Objects die erste mobile, interaktive BI-Lösung ein. Im Zuge seiner innovativen Produktstrategie setzt Business Objects heute seine Vision übergreifender analytischer Anwendungen um.
Weitere Informationen unter www.businessobjects.de
ACHTUNG: Ein Webcast ist bis 23. Juni 19.00 Uhr verfügbar unter www.businessobjects.com - Bereich Investor Relations
Kontakt:
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ivos@markcom.de
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Caroline.Glaser@BusinessObjects.com