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Privates Surfen im Internet und fehlende E-Mail-Ethik gefährden Jobs

Wien (ots)

Internet- und E-Mail-Filter schützen Mitarbeiter
Auswüchse beim privaten Surfen im Internet am
Arbeitsplatz und E-Mail mit schädlichem Inhalt haben Politiker und
Firmenchefs auf den Plan gerufen. Sie fordern bessere Dienstaufsicht
und Personaleinsparungen. SurfControl hingegen, weltweit führend bei
Internet- und E-Mail-Filtern, empfiehlt stattdessen zum Schutz der
Mitarbeiter die Einführung von Richtlinien für die Nutzung des Web
und von E-Mail sowie den Einsatz entsprechender Filtersoftware.
Eine Meldung des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel" hat die Chefs
von Beamten und Privatangestellten aufhorchen lassen: Mitarbeiter des
Landes Niedersachsen haben hemmungslos zu ihrem Privatvergnügen im
Internet gesurft. Demnach hatten 44 Prozent der Zugriffe nichts mit
der Arbeit zu tun. Neben Online-Shopping und Lifestyle-Seiten haben
sich die Beamten sehr für Sex interessiert, so der „Spiegel".
Innerhalb von nur zehn Tagen waren rund 300.000 Erotikseiten
aufgerufen worden. Beim privaten Surfen kämen dadurch pro Jahr
753.000 Arbeitsstunden zusammen, so eine Modellrechnung des
zuständigen Landesrechnungshofes. Der regte daraufhin an, weiteres
Personal in den Behörden einzusparen.
Im vergangenen Jahr hat eine ähnliche Kalkulation die Gemüter
erhitzt. Nach einer Studie von Sterling Commerce entsteht der
deutschen Wirtschaft durch privates Surfen am Arbeitsplatz jährlich
ein Schaden von rund 54 Mrd. Euro. „Es gibt bessere Lösungen als
Sanktionen gegen Mitarbeiter, die während der Arbeitszeit privat
surfen", sagt SurfControl-Sprecher Heinz Drstak. „Selbstverständlich
wollen alle Dienstgeber, dass ihre Mitarbeiter mit den neuen Medien
gut umgehen können, daher wäre ein vollständiges Verbot ein Nachteil
für die Arbeitgeber. Eine gute Lösung ist der Einsatz von
Software-Filtern, mit denen geregelt werden kann, wer zu welcher Zeit
auf welche Seiten zugreifen kann."
Andere Probleme treten mit E-Mail auf. In acht englischen Städten
wurde untersucht, wie weit es mit der E-Mail-Moral von Mitarbeitern
her ist. In 53 Prozent der untersuchten Fälle wird E-Mail dazu
verwendet, um Politik gegen Kollegen zu machen, oder rassistische,
sexistische, pornografische und diskriminierende Post zu schicken.
Englische Angestellte benutzen zu rund 38 Prozent E-Mail zur
Verfolgung persönlicher Ziele innerhalb ihrer Unternehmen. Beliebte
Anschwärztechniken beim Chef sind die so genannten CC- und BCC-Mails,
wenn also Kopien von Anschuldigungen gegenüber einem Kollegen auch
gleich dem Chef geschickt werden. „Moderne E-Mail-Filter helfen nicht
nur gegen unerwünschte Werbe- und Massen-Mail, sondern dank
intelligenter Verfahren zur Erkennung des Inhaltes auch gegen
derartige Auswüchse", erläutert Heinz Drstak.
SurfControl ist weltweit führend bei Internet- und
E-Mail-Filterlösungen für Unternehmen, Ausbildungseinrichtungen und
private Anwender. Die SurfControl-Produktlinien verwenden hochwertige
Filter, Pass-Through- und Pass-By-Technologien zur Schaffung einer
produktiven Internet-Umgebung auf dem Arbeitsplatz einerseits und
einer für Kinder sicheren Umgebung zu Hause und in der Schule. Diese
umfassende Linie von Internet-Überwachungsprodukten und Lösungen für
das Internet-Zugriffsmanagement beinhaltet SuperScout Web-Filter und
SuperScout E-Mail-Filter für Unternehmen und grosse Organisationen,
weiters CyberPatrol für Heim- und Schulanwender. Internet Service
Providern (ISPs) steht als Lösung die SurfControl Content Filtering
Engine SDK zur Verfügung.
SurfControl beschäftig weltweit mehr als 350 Mitarbeiter und hat
Niederlassungen in den USA, Kalifornien und Massachusetts; in
Grossbritannien, in Manchester und London; in den Niederlanden, in
Rotterdam; in Österreich, in Wien; in Deutschland, in Frankfurt; und
in Australien, in Sydney.
SurfControl ist seit 1998 ein börsennotiertes Unternehmen (London:
SRF/NASDAQ Europe: SRFC). Im Geschäftsjahr 2000/2001, das am 30. Juni
2001 geendet hat, hat das Unternehmen einen Umsatz von 42,2 Mio.
US-Dollar gemacht; das entspricht einer Steigerung von 196 Prozent
innerhalb eines Jahres. SurfControl hält bei Web- und
E-Mail-Filterlösungen für Unternehmen einen Marktanteil von 17
Prozent und liegt damit deutlich an erster Stelle. SurfControl wurde
unter die Top-25-Unternehmen jener Softwarefirmen gereiht, die
Sicherheitslösungen anbieten.

Kontakt:

SurfControl GmbH
Heinz Drstak
Tel. +43/1/5134415
E-Mail: heinz.drstak@surfcontrol.com
Internet: www.surfcontrol.at

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