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WM-Checkliste von SurfControl zur Internet-Nutzung

München (ots)

Internet Security-Spezialist SurfControl warnt
während der WM-Zeit vor Risiken bei der Internet-Nutzung. Damit diese
Zeit nicht zu einer Bedrohung für Netzwerke und Produktivität wird,
hat SurfControl eine Checkliste für die Firmenwelt erstellt:
  • Klären Sie Ihre Mitarbeiter darüber auf, dass im Zuge der WM mit speziellen Internet-Bedrohungen zu rechnen ist.
  • Zeigen Sie ihnen den richtigen Umgang mit verdächtigen E-Mails und Websites und wie man diese erkennen kann.
  • Stellen Sie Regeln für Ihre Angestellten auf, welches Verhalten beim Betrachten von WM-Websites akzeptabel ist und welches nicht.
  • Unaufgefordert eintreffende E-Mails oder E-Mails mit unsinnigen oder WM-Betreffzeilen sollten ungeöffnet gelöscht werden.
  • Links in einer verdächtigen E-Mail sollten nicht angeklickt werden.
  • Anwender sollten lediglich bekannte Online-Anbieter nutzen und vor Abschluss einer Online-Transaktion das Vorhandensein eines kleinen Schlosssymbols auf der Seite oder das "https" in der Adresse prüfen.
  • Überprüfen Sie die Richtlinien Ihres Unternehmens zur E-Mail- und Internet-Sicherheit sowie zur Internet-Nutzung am Arbeitsplatz.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Internet Security-Lösungen kontinuierlich aktualisiert werden.
Eine große Bedrohung für Unternehmen während der WM ist die
verringerte Produktivität, indem Mitarbeiter durch Live-Videos und
Data-Streaming im Internet von der Arbeit abgelenkt werden. Noch
problematischer sind betrügerische Internet-Angebote, die Unternehmen
sowohl Sicherheitsrisiken als auch erhöhte Kosten verursachen. So
bleiben zum Beispiel Streaming-Seiten, die im Hintergrund eines PC
geöffnet sind, auch dann im Netzwerk aktiv, wenn diese nicht direkt
auf dem Desktop sichtbar sind. Diese Seiten verbrauchen große Mengen
an Bandbreite, was die Leistung geschäftskritischer Applikationen
gefährden kann.
SurfControl hat bereits eine Reihe von WM-Attacken aus dem
Internet registriert, um an Geld, Informationen und Adressen der Fans
zu gelangen. So wurden in Südamerika E-Mails versandt, die als
Mitteilung von MasterCard getarnt waren und den Gewinn von
WM-Freikarten einschließlich Reise und Unterkunft versprachen. Vor
einigen Tagen identifizierte SurfControl eine weitere E-Mail-Welle,
in der die Empfänger überredet wurden, fünf Britische Pfund auf ein
Online-Konto zu überweisen, um Hilfestellung für den Kauf von
WM-Tickets zu erhalten. SurfControl geht davon aus, dass die
virtuellen Spielverderber auch in den nächsten Wochen am Ball bleiben
werden.

Pressekontakt:

SCHWARTZ Public Relations
Stefanie Machauf
+49-211871-31
sm@schwartzpr.de

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