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Erste Symantec-Sicherheitskonferenz stiess auf grosses Interesse

Winterthur (ots)

Wie sich Unternehmen nachhaltig vor der stetig wachsenden
Kriminalität im Netz schützen können
Die am 26./27. April 2001 erstmals
durchgeführte Sicherheitskonferenz von Symantec erfreute sich der
Aufmerksamkeit eines grossen Publikums. Nicht zuletzt, weil
Hackerangriffe auf namhafte Firmen in rasantem Tempo zunehmen und
gleichzeitig immer wieder Sicherheitslücken in Netzwerken entdeckt
werden. Rund 200 Interessenten aus den Wirtschaftszweigen
Versicherung, Bank und Industrie informierten sich an diesen Tagen
über die ganzheitlichen Internet-Sicherheits-Lösungen von Symantec
zum Schutze vor „Bad Boys" und Zugriffen auf unternehmens- und
konsumentenkritische Daten. Ergänzend dazu wurden den Teilnehmern
Sicherheitskonzepte und -Lösungen von Firmen wie Credit Suisse, IBM,
Price Waterhouse Coopers und anderen präsentiert und praxisnah
erläutert.
„Es ist eine teure Sache, sich eine Informatik Sicherheit zu
leisten. Darauf zu verzichten, kann unbezahlbar werden!" So die
Schlussworte von Armand Martin, CFO bei Credit Suisse Financel
Services. Diese Erfahrung machen leider zur Zeit immer mehr Firmen.
Sogar vor der US-amerikanischen Regierung machen Hacker heute nicht
mehr Halt.
Angesichts der weltweiten Vernetzung ist es für viele Unternehmen
überlebenswichtig, ihre sensiblen Daten im Intranet vor
unberechtigten Zugriffen zu schützen. Die Installation einer Firewall
ist ein probates Mittel, reicht aber meistens nicht aus. Unerlässlich
ist ein auf das Unternehmen abgestimmtes Sicherheitskonzept. Ein
wichtiger Bestandteil darin sind professionelle Datenschützer in Form
von Intrusion-Detection-Systemen (IDS): Sie erkennen
Sicherheitslücken und reagieren automatisch darauf. Manche digitale
„Spürnasen" können sogar bei laufendem Betrieb aufgerüstet werden, um
auch gegen neueste Sicherheitsrisiken gewappnet zu sein.
IDS im Mittelpunkt
Auf grosses Interesse stiess insbesondere das Thema IDS
(Intrusion-Detection-System). Intrusion Detection gilt als das
wichtigste Kontrollinstrument im Bereich Internet-Sicherheit. Der
explosionsartige Anstieg der Internetnutzung in nahezu jedem
Unternehmen führt unweigerlich dazu, dass das einstmals vollständig
nach aussen abgeschirmte Intranet heute mindestens eine Verbindung
zum offenen System Internet hat. Gleichzeitig nimmt die Komplexität
interner Netze rapide zu. Parallel dazu nimmt die Transparenz
hinsichtlich der Aktivitäten im Netz ab. Als logische Folge entstehen
Sicherheitslücken: Die Daten sind in Gefahr.
Dieses Bewusstsein bereitet vielen Unternehmen Kopfzerbrechen. Hier
setzt Symantec an. Mit einem professionellen Sicherheitskonzept, das
es Administratoren und IT-Verantwort-lichen ermöglicht, den
Balanceakt zwischen raschem Informations-Zugang und der
Daten-Sicherheit mit minimierten Risiken zu meistern. Das
Symantec-Portfolio liefert ausgereifte und praxisbewährte
Technologien, die Sicherheitslücken in Unternehmensnetzwerken
aufspüren, analysieren und bewerten. Das lückenlose, flexibel auf
Unternehmen jeder Grösse anpassbare Netz übergreifender Tools sorgt
dafür, dass vertrauliche Daten nicht in falsche Hände geraten.

Kontakt:

In Marketing GmbH
Jolanda Brühwiler
Tel. +41 1 806 40 50
E-Mail: jolanda@inmarketing.ch
[ 009 ]

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