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Bei der Wall AG ist JCDecaux nicht erwünscht - Die Wall AG nimmt die Beteiligung von JCDecaux SA zur Kenntnis und prüft Schadenersatzansprüche gegen die Bankgesellschaft Berlin AG

Berlin (ots)

Die Berliner Wall AG, das führende Unternehmen im
Bereich qualitativ hochwertiger und individueller Stadtmöblierung,
nimmt zur Kenntnis, dass das Unternehmen JCDecaux SA sich mit 11,1%
an der Wall AG beteiligt hat.
Dabei handelt es sich um eine Beteiligung, die weder von den
Hauptaktionären noch vom Vorstand der Wall AG begrüsst wird.
Der unautorisierte Verkauf der Wall-Anteile erfolgte durch die
BCF, eine Beteiligungsgesellschaft der Bankgesellschaft Berlin AG.
Die Wall AG prüft, ob Schadensansprüche geltend gemacht werden
können.
Hans Wall, Vorsitzender des Vorstands und Mehrheitsaktionär der
Wall AG, kommentiert den Verkauf der Anteile wie folgt: "Wir sind
sehr enttäuscht über das Verhalten der BFC bzw. der Landesbank
Berlin. Ein Armutszeugnis, wenn Aktienpakete eines mittelständischen
Unternehmens ohne Rücksprache verkauft werden und darüber hinaus auch
noch an den Hauptkonkurrenten."
Die Beteiligung von JCDecaux SA hat keinen Einfluss auf
Unternehmensentscheidungen; weder im Vorstand noch im Aufsichtsrat
der Wall AG. Somit stellt diese keine strategische, sondern eine
reine Finanzbeteiligung dar.

Kontakt:

Wall AG
Marcus Weichert
Pressestelle
Tel. +49/(0)30/33899'381
Fax +49/(0)30/33899'339
E-Mail: weichert@wall.de

c/o
PART OF SUCCESS(r)
Sebastian C. Strenger
Tel. +49/(0)30/28445555
Fax +49/(0)30/28445544
E-Mail: strenger@part-of-success.de
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