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Ticket Fee für alle Börsengeschäfte – eine Erfolgsgeschichte

Zürich (ots)

Die im Herbst 2005 von der Migros Bank
eingeführte Ticket Fee für sämtliche Börsengeschäfte und alle 
Kundengruppen hat zu einer massiven Zunahme der ausgeführten 
Transaktionen geführt. Die Migros Bank hat sich damit auch im 
Wertschriftengeschäft als Preisführer etabliert und viele neue 
Kunden gewonnen.
Per 1. Oktober 2005 hat die Migros Bank als erste Schweizer Bank 
die Ticket Fee für sämtliche Börsengeschäfte und alle Kundengruppen 
eingeführt. Seither bezahlen die Kunden für Wertschriftenkäufe und - 
verkäufe unabhängig von der Anzahl und der Art der Titel CHF 40 bei 
Ausführung über das Internet und CHF 100 bei Auftragserteilung via 
Kundenberater. Die einzigen Ausnahmen bilden die bankeigenen Fonds, 
welche günstiger zu stehen kommen, und die Traded Options, bei denen 
der Kauf und Verkauf etwas mehr kostet.
Mit dieser radikalen Gebührenanpassung hat die Migros Bank nach 
der Preisführerschaft bei den Hypotheken und einem Grossteil des 
Sparsegments auch im Wertschriftengeschäft die Leader-Rolle 
übernommen. Die Ertragsstruktur wurde damit weitgehend an die 
Kostenstruktur angepasst, denn der Bank entstehen die gleichen 
Kosten, ob sie für den Kunden von einem Titel 10 oder 1000 Stück 
kauft respektive verkauft.
Erwartungsgemäss haben die Kunden positiv auf die attraktive 
Courtage-Regelung reagiert. Die Anzahl der durchschnittlich pro 
Monat ausgeführten Börsentransaktionen hat sich seit der Einführung 
der Ticket Fee mehr als verdoppelt. Der Anteil der Migros Bank an 
sämtlichen Transaktionen an der Schweizer Börse SWX lag Ende 2006 um 
fast 90 % höher als unmittelbar vor Einführung der Ticket Fee. 
Hinsichtlich der Courtage-Erträge hat die gestiegene Anzahl 
Börsentransaktionen die massive Preisreduktion teilweise 
kompensiert. Die Kunden der Migros Bank haben im vergangenen Jahr 
durch die neue Gebührenstruktur insgesamt fast CHF 14 Mio. gespart. 
Seit der Einführung der Ticket Fee wurden netto rund 8'000 neue 
Wertschriftendepots eröffnet.
Weitere Auskünfte für Medienvertreter bei:
Harald Nedwed, Präsident der Geschäftsleitung
Telefon: 044/229 86 14, E-Mail:  harald.nedwed@migrosbank.ch
Die Migros Bank ist eine in der Schweiz agierende Bank für 
private und kommerzielle Kunden. Sie nahm 1958 ihre 
Geschäftstätigkeit auf und gehört zu 100 Prozent dem Migros-
Genossenschafts-Bund. Sie beschäftigt 1161 Personen (auf 100 Prozent 
hochgerechnet) und verfügt in der Schweiz über 44 Geschäftsstellen 
und 25 Finanz-Shops. Mit einer Bilanzsumme von 28,9 Milliarden 
Franken. gehört sie zu den zehn grössten Schweizer Banken. Die 
Ausleihungen an Kunden betragen 23,9 Milliarden Franken, die 
bilanziellen Kundengelder 21,5 Milliarden Franken und die 
Kundendepotvermögen CHF 12 Milliarden Franken. Im Jahre 2006 
erwirtschaftete sie einen Bruttogewinn von 288 Millionen Franken und 
wies einen Reingewinn von 95 Millionen Franken aus.
(Alle Zahlen per 31. Dezember 2006)

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