EANS-News: P&I: Erneut stabiler Geschäftsverlauf im zweiten Quartal
Wiesbaden (euro adhoc) -
EBIT-Marge bei 23,5 Prozent Umsatzwachstum im Wartungs- und Servicegeschäft
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6-Monatsbericht
Utl.: EBIT-Marge bei 23,5 Prozent Umsatzwachstum im Wartungs- und Servicegeschäft
Die P&I Personal & Informatik AG erzielt im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2009/2010 (1. April 2009 bis 30. September 2009) mit einem Umsatz von 30,2 Millionen ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 7,1 Millionen Euro (Vorjahr: 8,0 Millionen Euro). Das entspricht einer EBIT-Marge von 23,5 Prozent. Das Ergebnis vor Abschreibungen beträgt 8,3 Millionen Euro. Im Ergebnis nach Steuern (EAT) vermeldet der P&I Konzern ein Ergebnis von 5,1 Millionen Euro.
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2009/2010 steigt der Umsatz von 29,4 Millionen Euro auf 30,2 Millionen und fällt damit um 0,8 Millionen Euro höher aus als im Vorjahr. Erneut erweisen sich das margenträchtige Wartungsgeschäft und ein starkes Servicegeschäft als die Wachstumsmotoren und konnten sogar Einbußen im Lizenzbereich gegenüber dem Vorjahr ausgleichen.
Im Wartungsgeschäft wird ein Umsatz von 11,9 Millionen Euro erzielt. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 1,6 Millionen Euro oder 15,5 Prozent und entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von fast 40 Prozent.
Mit 9,3 Millionen Euro (Vorjahr: 8,1 Millionen Euro) erzielt die P&I 31 Prozent ihrer Umsätze aus dem Geschäftsfeld Consulting/SI.
Der Lizenzumsatz beträgt 8,3 Millionen Euro (Vorjahr: 10,2 Millionen Euro) und stellt einen Anteil an den gesamten Umsätzen des Konzerns in Höhe von 27 Prozent.
Das Neukundengeschäft ist im gegenwärtigen Marktumfeld sehr schwierig. Die Entscheidung der Landesverwaltung Sachsen-Anhalt für P&I und ihr leistungsstarkes Produkt P&I PLUS ist daher ein wichtiges Signal. Zukunftsorientierte HR-Lösungen sind insbesondere in einer krisengebeutelten Zeit für die Personalszene wichtig. Mit seinem neuesten Produkt: dem HR-Leitstand unterstützt die P&I ihre Kunden, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und pro aktiv zu handeln.
Der Umsatz mit Kunden in Deutschland erreicht mit 23,9 Millionen Euro Vorjahresniveau. Im internationalen Segment liegt der Umsatz mit 6,3 Millionen Euro über dem Vorjahresergebnis (5,4 Millionen Euro).
Das operative Ergebnis von 7,1 Mio. Euro ist gegenüber dem Vorjahresergebnis um 0,9 Mio. Euro gesunken. Hier wirkten sich kostenseitig neben der Akquisition der P&I Zeitmanagement GmbH und dem Aufbau der neuen slowakischen Niederlassung in Zilina auch Einmalkosten im Zusammenhang mit Investor Relations-Aktivitäten aus.
Die P&I bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr 2009/2010, der im gegenwärtigen Marktumfeld von Finanz- und Weltwirtschaftkrise bei einem Lizenzumsatz zwischen 12 bis 16 Millionen Euro und einem Gesamtumsatz von 56 bis 60 Millionen Euro liegt. In diesem Rahmen ist eine EBIT-Marge von 15 bis 20 Prozent möglich.
In einem nach wie vor äußerst schwierigen Marktumfeld hat der P&I Konzern sich auch im zweiten Quartal stabil weiterentwickelt. "P&I profitiert von der stabilen Kundenbasis und der Ausweitung des Wartungsgeschäfts", erklärt Vasilios Triadis, Vorstandsvorsitzender der P&I AG. "Das Geschäftsmodell der P&I hat sich bewährt. Auch wenn das Lizenzneugeschäft in der aktuellen Marktsituation sehr schwierig ist, sind wir zuversichtlich, die Finanzkrise gut zu durchstehen."
Rückfragehinweis:
Andreas Granderath
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