EANS-News: P&I Personal & Informatik AG
Umsatzstärkstes Quartal nach Rekordjahr
Wiesbaden (euro adhoc) -
Umsatzsteigerung um 12,9 Prozent EBIT-Marge 24,8 Prozent Weltmarken unter namhaften Neukunden Marktausbau in Kirche und Staat Zahlreiche Produktinnovationen
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3-Monatsbericht
Utl.: Umsatzsteigerung um 12,9 Prozent EBIT-Marge 24,8 Prozent Weltmarken unter namhaften Neukunden Marktausbau in Kirche und Staat Zahlreiche Produktinnovationen
Mit dem umsatzstärksten Quartal in ihrer Geschichte ist die P&I Personal & Informatik AG, Wiesbaden, in das neue Geschäftsjahr (1. April 2010 bis 31. März 2011) gestartet. Der Konzernumsatz der ersten drei Monate steigt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 15,1 Millionen Euro um 12,9 Prozent auf 17,1 Millionen Euro. Der P&I Konzern erzielt im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2010/2011 ein operatives Konzernergebnis vor Steuern (EBIT) von 4,2 Millionen Euro (Vorjahr: 4,0 Millionen Euro) und erreicht eine EBIT-Marge von 24,8 Prozent. Das Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) beträgt 4,8 Millionen Euro. Für das DFVA/SG-Ergebnis vermeldet der P&I Konzern ein Ergebnis von 3,1 Millionen Euro. Der P&I Konzern beschäftigt durchschnittlich 336 Mitarbeiter (FTE).
"Wir haben mit einem Gesamtumsatz von 17,1 Millionen Euro nicht nur das beste erste Quartal in unserer Firmengeschichte erreicht, sondern auch das stärkste Umsatzquartal in der P&I-Geschichte insgesamt", erklärt Vasilios Triadis, Vorstandsvorsitzender der P&I. "Wir haben unsere Spitzenstellung durch unsere permanente Innovationskraft, das schnelle Erfassen der Bedürfnisse unserer Kunden und die sichere Erfüllung hoher Anforderungen mit effizienten Lösungsangeboten in diesem Markt deutlich ausbauen können. Das zeigen nicht nur unsere aktuellen Ergebnisse, sondern auch die Zahl und der Rang unserer innerhalb nur eines Jahres gewonnenen Neukunden. Sie belegen den Erfolg unseres Geschäftsmodells - die P&I wird mit der Optimierung von Personalsoftware-Lösungen und kontinuierlicher Professionalisierung der Personalwirtschaft für unsere Kunden weiter daran arbeiten, den Markt zu konsolidieren und auch künftig die Benchmark im Personalmanagement zu setzen."
Das operative Geschäft des P&I Konzerns im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2010/2011 ist durch starkes Umsatzwachstum verbunden mit einer hohen Profitabilität gekennzeichnet. Die Steigerungsraten der P&I sind kontinuierlich während der letzten Jahre realisiert worden und nicht auf Basis eines Einbruchs entstanden. Das Wachstum der P&I ist von großer Nachhaltigkeit geprägt und gibt damit ein positives Signal für die weitere Geschäftsentwicklung.
Neukunden: Weltmarken und staatliche/kirchliche Institutionen
Innerhalb eines Jahres ist es P&I gelungen, eine Reihe strategisch wichtiger Projekte abzuschließen: In Deutschland beispielsweise konnten zahlreiche SAP-Kunden gewonnen werden, die zur Verringerung der Komplexität in der Personalwirtschaft auf die Speziallösung P&I LOGA als integrierte Personalsoftware setzen.
Zum Beispiel bevorzugt BRITA, das in 60 Ländern aktive Unternehmen für die Optimierung von Trinkwasser, für sein Personalwesen bewusst die integrierte HR-Lösung der P&I, obwohl in allen anderen Unternehmensbereichen künftig SAP-Softwarelösungen verwendet werden. Mit der separaten Lösung der P&I wird deren Spitzenstellung für spezielle Unternehmenssoftware neben SAP damit erneut bestätigt.
Im August letzten Jahres hatte das Land Sachsen-Anhalt mit seinen rd. 60.000 Bediensteten der P&I AG - nach erfolgreichen Projekten für das Land Niedersachsen sowie die Landesverwaltung und die Polizei des Landes Brandenburg - mit einem Volumen von über 5 Millionen Euro den drittgrößten Auftrag ihrer Unternehmensgeschichte erteilt. In Österreich ist beispielhaft vor allem die Diözese Wien als Neukunde aus dem kirchlichen Bereich zu nennen.
Aktuell entschied sich die Baxter Deutschland GmbH, das global agierende Gesundheitsunternehmen mit Spezialisierung auf Medizinprodukte, Arzneimittel und Biotechnologie, für die integrierte Personalmanagementlösung der P&I, bei der auch das webbasierte Mitarbeiter- und Führungskräfteportal P&I HCM eine große Rolle spielt.
Geschäftsbereiche mit hohen Steigerungsraten
Das Lizenzgeschäft wird im ersten Quartal mit 4,6 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres gehalten und entspricht einem Anteil an den gesamten Umsätzen des Konzerns von 27 Prozent. Eine außerordentlich hohe Umsatzsteigerung gegenüber der Vorjahresperiode kann das Servicegeschäft verzeichnen: Um 24,7 Prozent bzw. 1,1 Millionen Euro steigert die P&I das Vorjahresergebnis im Geschäftsfeld Consulting/SI auf nunmehr 5,7 Millionen Euro. 33 Prozent der Gesamtumsätze im P&I Konzern werden in diesem Geschäftsfeld erwirtschaftet. Im Wartungsgeschäft wird ein Umsatz von 6,4 Millionen Euro erzielt (37 Prozent vom Gesamtumsatz). Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um 0,6 Millionen Euro oder 9,6 Prozent. 13,1 Millionen Euro (Vorjahr: 12,0 Millionen Euro) oder 77 Prozent seiner Umsätze realisiert P&I im Inland. Die Umsätze im internationalen Geschäftsumfeld entwickeln sich mit 4,0 Millionen Euro (Vorjahr: 3,1 Millionen Euro) sehr erfreulich.
Insgesamt bestätigt die P&I die Prognose für das Geschäftsjahr 2010/2011: Mit einem leichten Umsatzwachstum gegenüber dem zurückliegenden Berichtsjahr und einer Steigerung im Lizenzbereich von bis zu 10 Prozent strebt der Konzern eine EBIT-Marge auf dem erreichten hohen Niveau des vorangegangenen Geschäftsjahres 2009/2010 an.
Rückfragehinweis:
Andreas Granderath
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agranderath@pi-ag.com
Branche: Software
ISIN: DE0006913403
WKN: 691340
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