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Zum Valentinstag: comparis.ch präsentiert den Flirt-Vergleich
Hohe Kosten statt grosse Liebe

Zürich (ots)

Am Valentinstag erwachen die ersten
Frühlingsgefühle und damit bei vielen einsamen Herzen der Wunsch nach
dem Liebesglück. Das Geschäft mit den Singles boomt. Neben den
klassischen Partnervermittlern treten Telecom-Provider, Print- und
elektronische Medien sowie weitere Anbieter mit Flirt- und
Chat-Plattformen im Markt auf. Für die Kontaktsuchenden wird es
zunehmend schwieriger, sich im Dickicht der Angebote zurecht zu
finden. Wer auf der Suche nach der grossen Liebe das Kleingedruckte
nicht liest, kann unter Umständen teure Überraschungen erleben. Der
Internet-Vergleichsdienst comparis.ch hat Flirt- und Chat-Dienste
verschiedenster Anbieter unter die Lupe genommen und bewertet. Der
Flirt- und Chat-Vergleich sowie wertvolle Ratschläge finden sich auf
den Valentinstag hin auf der Website von comparis.ch.
Wenn morgen am Valentinstag als Zeichen der Liebe Blumen geschenkt
werden, sehnen sich unzählige Singles nach dem grossen Liebesglück.
Das Geschäft mit der Einsamkeit boomt. Neben den klassischen
Partnervermittlern treten Telecom-Provider, Print- und elektronische
Medien sowie unabhängige Dienste mit Flirt- und Chat-Plattformen im
Markt auf. Die Möglichkeiten der Kontaktaufnahme sind vielfältig:
Inserat im Internet, via SMS oder mit erhöht kostenpflichtigem Anruf
auf eine 0900-er Telefonnummer. Daneben existieren unzählige
Chat-Rooms im Internet oder per SMS und es werden eigentliche
Flirtpartys oder Single-Treffs angeboten. Für die Kontaktsuchenden
ist es schwierig, sich im Dickicht der Angebote zurecht zu finden und
Gefahren und Risiken einzelner Angebote zu erkennen. Der
Internet-Vergleichs-dienst comparis.ch hat die verschiedenen
Dienstleistungen unter die Lupe genommen und bewertet.
SMS-Chatten für über 5000 Franken pro Monat
Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen muss der Preis einer
kostenpflichtigen Telefon-nummer oder SMS-Kurznummer neben der Nummer
publiziert werden. Oft sind diese Informationen allerdings im
Kleingedruckten zu finden. Besonders gefährlich sind SMS-Chats mit
kostenpflichtigen Antwort-SMS. Preise um die CHF 3 pro SMS sind keine
Seltenheit. Swisscom Mobile hat die Erhöhung des Maximalpreises pro
SMS auf CHF 5 bereits beschlossen. Gesetzlich sind keine Grenzen
gesteckt. comparis.ch ist ein besonders krasser Fall bekannt: Andreas
Müller (Name geändert) erfährt im Januar von seinem Arbeitgeber, dass
er auf seinem Geschäfts-Handy im November 2002 für CHF 3000.- und im
Dezember gar für über CHF 6000.- Kosten verursacht hat. Normalerweise
telefoniert Herr Müller für CHF 300.- bis 400.- pro Monat. Er ist
zuerst ratlos, erinnert sich aber dann daran, auf ein
SMS-Chat-Inserat geantwortet zu haben. Er hatte übersehen, dass nicht
nur das gesendete, sondern jedes empfangene SMS mit CHF 1.90
verrechnet wird. Aus anderen Fällen ist comparis.ch bekannt, dass
Benutzer eines SMS-Flirtdienstes mit bis zu 40 SMS pro Minute
bombardiert wurden. Und dies bei einem Preis von CHF 3 pro SMS.
Normalerweise warnt die Swisscom Privatkunden bei massivem Anstieg
der monatlichen Telefonrechnung. Da es sich bei Herr Müllers
Abonnement um einen Geschäftsanschluss handelt, blieb diese Warnung
aus, denn für Geschäftskunden kennt die Swisscom keine Limiten.
Telecom-Provider verdienen kräftig mit
Telecom-Povider sind einerseits an der Zusammenarbeit mit den
Kontaktanbietern interessiert, denn sie verdienen kräftig mit: Bei
kostenpflichtigen Telefonnummern verdienen die Telecom-Anbieter je
nach Minutenpreis mindestens 15 Prozent, bei den SMS-Chats bleibt
häufig mehr als die Hälfte des Umsatzes bei den Netzbetreibern.
Andererseits ist es wegen fehlender gesetzlichen Bestimmungen auch
für die Telecom-Provider schwierig, im sich rasant verändernden Markt
den Überblick zu behalten und die schwarzen Schafe unter den
Anbietern zu identifizieren. Verbesserungsvorschläge sind momentan in
der Vernehmlassung. Bis diese in Kraft treten, hat die
Arbeitsgemeinschaft der Telecom-Provider (Telecom Data Services:
Tedas) zum Schutz der Konsumenten nicht bindende Vereinbarungen zur
Begrenzung der maximalen Kosten pro Telefonat bzw. SMS und Anbieter
getroffen.
comparis.ch rät
Vorsicht ist geboten bei SMS-Services oder 0900-er Nummern ohne
klare Preisangabe. Schon die erste Minute kann durch hohe
Setup-Gebühren oder hohe Minutenpreise ins Geld gehen.  Risikolos und
günstig sind die zahlreichen Gratis-Internet-Chats oder es empfiehlt
sich, ein Inserat in einem Gratis-Internetdienst aufzugeben. Weitere
Informationen und ein Vergleich der verschiedenen Angebote mit Rating
finden sich rechtzeitig auf den Valentinstag auf der Website von
comparis.ch. Für den Erfahrungsaustausch steht den Benutzern das
Telecom-Forum offen.

Kontakt:

Kristin Hartmann
Corporate Communications
Stampfenbachstr.48
8006 Zürich
Tel. +41/1/360'52'62
Fax +41/1/360'52'72
mailto:info@comparis.ch
Internet: www.comparis.ch
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