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Smarte Produkte: Weniger Faszination und mehr Kontrollverlust

Smarte Produkte: Weniger Faszination und mehr Kontrollverlust
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Sehr geehrte Medienschaffende

Smarte Produkte nehmen Einzug in unseren Alltag – 73 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer besitzen beispielsweise einen smarten Fernseher, einen Staubsaugerroboter oder eine Smartwatch gemäss dem aktuellen «Smart Products Report 2022». Das sind jedoch nur wenig mehr als während der vor zwei Jahren durchgeführten Umfrage (72 Prozent) von Forschenden der Universität St.Gallen und Universität Luzern. Tatsächlich nahm die Faszination für die intelligenten Alltagsgeräte im Vergleich zum letzten Report ab. Gleichzeitig haben mehr Nutzende das Gefühl, dass die smarten Produkte die Kontrolle über gewisse Tätigkeiten übernehmen. Dennoch steht die Mehrheit der Bevölkerung (60 Prozent) den Geräten positiv gegenüber.

Hersteller von Technologieprodukten sollten die Bedenken der KonsumentInnen ernst nehmen, wie Datenschutz, Kontrollabgabe und das Verlernen von Tätigkeiten, sagt HSG-Professor Emanuel de Bellis im Interview. «Nur so können die Adoptionsbarrieren von smarten Produkten überwunden werden.»

Kontakt:

Prof. Dr. Emanuel de Bellis, Direktor am Institute of Behavioral Science and Technology ( IBT-HSG)

+41 71 224 77 12, emanuel.debellis@unisg.ch

Mit besten Grüssen
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