Die grössten Schweizer Banken haben sich für PayNet entschieden
Wallisellen (ots)
Insgesamt 12 Finanzinstitute, darunter die grössten Schweizer Banken, haben beschlossen, ihr Internet Banking Portal an das PayNet Netzwerk anzuschliessen und ihren Kunden ab 2004 EBPP-Dienste anzubieten. Damit werden über 1 Million eBanking Kunden die Möglichkeit haben, elektronische Rechnungen über PayNet zu erhalten. Dies macht PayNet für die B2C-Rechnungssteller äusserst interessant, da damit die Mehrheit der eBanking Kunden in der Schweiz erreichbar sein wird. Gespräche mit den wichtigsten Rechnungsstellern wurden bereits Anfang 2003 gestartet, damit den eBanking Kunden ab dem 4. Quartal 2003 möglichst viele Rechnungen angeboten werden können.
Die UBS, die Credit Suisse, die Zürcher Kantonalbank sowie weitere Banken haben sich für eine Teilnahme am PayNet Netzwerk entschieden. Damit wird eine attraktive Gruppe von 12 Finanzinstituten an der Lancierung von PayNet für eBanking Kunden teilnehmen (siehe Liste am Ende) und über 1 Million eBanking Kunden die Möglichkeit geben, über das PayNet Netzwerk elektronische Rechnungen zu erhalten. Die Realisierung der PayNet Schnittstelle ist bei allen Finanzinstituten in der Releaseplanung der Internet Banking Portale fest eingeplant. Die entsprechenden Projekte sind gestartet.
Für eine erfolgreiche Lancierung von PayNet für eBanking Kunden braucht es, neben den wichtigsten Internet Banking Portalen, möglichst viele elektronische Rechnungen für die teilnehmenden Kunden. Die Gespräche mit den wichtigsten B2C-Rechnungsstellern wurden bereits Anfang 2003 in Zusammenarbeit mit SAP gestartet. Nachdem die Verträge mit den Finanzinstituten vorliegen, können den Rechnungsstellern nun konkrete Offerten unterbreitet werden.
Seit letztem Jahr gewährleistet SAP eine nahtlose Integration von SAP Enterprise in das PayNet-Netzwerk und ermöglicht so ihren Kunden eine kostengünstige Lösung für den elektronischen Rechnungsaustausch. Neu wird auch den Elektrizitäts- und Wasserwerken (EWs) mit der Branchenlösung SAP Utilities, welche von den 25 grössten Schweizer EWs eingesetzt wird, die Möglichkeit geboten, sich als Rechnungssteller ebenfalls einfach an das PayNet-Netzwerk anzubinden. Zusätzlich werden in den nächsten Monaten neben SAP und Polynorm weitere Softwarehäuser die PayNet Schnittstelle in ihre Lösung integrieren. Entsprechende Gespräche sind weit fortgeschritten.
Die erfolgreiche Lancierung von EBPP für eBanking Kunden ist nur durch Zusammenarbeit der wichtigsten Parteien möglich. Die weitere Vorbereitung der Lancierung wird daher in Zusammenarbeit mit den involvierten Finanzinstituten, interessierten Rechnungsstellern, SAP sowie weiteren Partnern erfolgen.
Liste der Finanzinstitute
Zürcher Kantonalbank 4. Quartal 2003 Hypothekarbank Lenzburg 4. Quartal 2003 Aargauische Kantonalbanlk 1. Quartal 2004 Basler Kantonalbank 1. Quartal 2004 Basellandschaftliche Kantonalbank 1. Quartal 2004 Berner Kantonalbank 1. Quartal 2004 Banque Cantonal du Jura 1. Quartal 2004 Bank Coop 1. Quartal 2004 Migrosbank 1. Quartal 2004 RBA Banken 1. Quartal 2004 UBS AG 2. Quartal 2004 CREDIT SUISSE 2. Quartal 2004
Kontakt:
Martin Frick
Geschäftsführer
PayNet (Schweiz) AG
Tel. +41/1/832'93'15
Fax +41/1/832'95'25
E-Mail: martin.frick@paynet.ch
Markus Hornburg
Leiter Kommunikation
PayNet (Schweiz) AG
Tel. +41/1/832'93'05
Fax +41/1/832'95'25
E-Mail: markus.hornburg@paynet.ch
Internet: http://www.paynet.ch