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Ergebniszahlen 2012: UNIQA erreicht Ergebnisziel - ANHANG

Wien (ots)

- UNIQA erzielt EGT von 205,4 Millionen Euro: plus 44,9 Prozent 
gegenüber 2010 
- Konzernergebnis beträgt 130,2 Millionen Euro 
- Verrechnete Gesamtprämien um 0,2 Prozent gestiegen 
- Solvabilitätsquote auf 214,9 Prozent erhöht - Dividendenvorschlag 
25 Cent je Aktie

Die UNIQA Group (UNIQA) hat im Geschäftsjahr 2012 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von 205,4 Millionen Euro erzielt und ist damit nach dem durch hohe Einmaleffekte belasteten Jahr 2011 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt (2011: minus 322,3 Millionen Euro). UNIQA hatte sich zum Ziel gesetzt, 2012 ein EGT zu erwirtschaften, das über dem Ergebnis des Jahres 2010 liegt (2010: 141,8 Millionen Euro). Dieses Ziel hat das Unternehmen mit einem Plus von 44,9 Prozent erreicht. Das Konzernergebnis (nach Steuern und Minderheitenanteilen) für das Geschäftsjahr 2012 beträgt 130,2 Millionen Euro (2011: minus 245,6 Millionen Euro).

UNIQA CEO Andreas Brandstetter: "Das Jahr 2012 ist in Summe gut gelaufen. Wir haben das geliefert, was wir unseren Aktionären versprochen haben. Aber es liegt noch viel Arbeit vor uns, damit wir die langfristigen Ziele, die wir uns gesetzt haben, erreichen. Jetzt heiß es: Am Boden bleiben und weiter konsequent an der Umsetzung unseres Strategieprogramm UNIQA 2.0 dranbleiben."

UNIQA 2.0 ist ein langfristiges Strategieprogramm, welches das Unternehmen seit Mai 2011 umsetzt. UNIQA hat sich zum Ziel gesetzt, die Zahl der Kunden bis 2020 auf 15 Millionen zu erhöhen, und das EGT von 2010 bis 2015, um bis zu 400 Millionen Euro zu steigern. Das Unternehmen konzentriert sich dabei auf sein Kerngeschäft als Erstversicherer in seinen Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE). Das Geschäftsmodell ist auf rentables Wachstum und nachhaltige Wertschöpfung in diesen Märkten ausgerichtet. UNIQA will die Profitabilität von UNIQA Österreich steigern, die Produktivität der Raiffeisen Versicherung Österreich erhöhen sowie das Wachstumspotenzial in CEE nutzen und implementiert einen konsequenten Risk-Return-Ansatz.

Zwtl.: Das Geschäftsjahr 2012

Da UNIQA im 2. Quartal 2012 den Verkauf ihrer Anteile an der Mannheimer Gruppe abgeschlossen hat, sind deren Werte aufgrund von IFRS 5 in den folgenden Ergebniszahlen nicht mehr enthalten. Sie sind stattdessen als Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen ausgewiesen. Das schlägt sich im Konzernergebnis von 130,2 Millionen Euro mit einem Betrag von 10,4 Millionen Euro nieder.

Die positive Ergebnisentwicklung 2012 basiert auf einem soliden operativen Kerngeschäft: Die laufenden verrechneten Prämien - inklusive der Sparanteile der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung - stiegen konzernweit um 1,5 Prozent auf 5.009,7 Millionen Euro (2011: 4.933,3 Millionen Euro), in den Wachstumsmärkten in CEE sogar um 8,0 Prozent auf 1.183,4 Millionen Euro (2011: 1.095,3 Millionen Euro).

Die gesamten verrechneten Prämien - inklusive der Sparanteile der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung - stiegen leicht um 0,2 Prozent auf 5.543,1 Millionen Euro (2011: 5.534,2 Millionen Euro).

Die Versicherungsleistungen im Eigenbehalt erhöhten sich aufgrund einer Zunahme von Großschäden und Schäden durch Naturkatastrophen um 2,8 Prozent auf 3.758,5 Millionen Euro (2011: 3.657,9 Millionen Euro).

Die Schaden- und Leistungsquote nach Rückversicherung über alle Sparten erhöhte sich um 1,8 Prozentpunkte auf 71,3 Prozent (2011: 69,5 Prozent). Die Schadenquote in der Schaden- und Unfallversicherung stieg in 2012 leicht auf 68,4 Prozent (2011: 68,0 Prozent). Die Leistungsquote in der Krankenversicherung sank aufgrund des guten Prämienwachstums auf 83,8 Prozent (2011: 84,5 Prozent). In der Lebensversicherung erhöhte sie sich auf 69,0 Prozent (2011: 64,9 Prozent).

Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (inklusive Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteilen aus Rückversicherungsabgaben) sanken um 6,6 Prozent auf 1.319,3 Millionen Euro (2011: 1.412,8 Millionen Euro). Die Aufwendungen für den Versicherungsabschluss (Vertriebskosten) stiegen analog zum Neugeschäftsaufkommen um 4,5 Prozent auf 955,8 Millionen Euro (2011: 914,3 Millionen Euro). Im Gegensatz dazu sanken die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb abzüglich der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen (Verwaltungskosten) um 27,1 Prozent auf 363,5 Millionen Euro (2011: 498,4 Millionen Euro). In diesem Rückgang sind erste positive Effekte aus den UNIQA 2.0-Projekten enthalten. Der Anteil der Verwaltungskosten an den gesamten Aufwendungen für den Versicherungsvertrieb sank damit von 35,3 Prozent in 2011 auf 27,6 Prozent in 2012.

Die Konzernkostenquote nach Rückversicherung sank auf 25,0 Prozent (2011: 26,8 Prozent).

Die Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote in der Schaden- und Unfallversicherung) nach Rückversicherung sank 2012 auf 101,3 Prozent (2011: 104,9 Prozent). Vor Rückversicherung belief sich die Combined Ratio auf 98,1 Prozent (2011: 101,2 Prozent).

Die Kapitalanlagen inklusive der Kapitalanlagen der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung erhöhten sich zum 31. Dezember 2012 gegenüber dem letzten Bilanzstichtag um 6,9 Prozent auf 26.307,6 Millionen Euro (31. Dezember 2011: 24.601,1 Millionen Euro). Die Netto-Erträge aus Kapitalanlagen stiegen um 292,2 Prozent auf 791,5 Millionen Euro (2011: 201,8 Millionen Euro).

Das Gesamteigenkapital der UNIQA Group stieg 2012 im Vergleich zum letzten Bilanzstichtag um 84,2 Prozent auf 2.017,6 Millionen Euro (31. Dezember 2011: 1.095,6 Millionen Euro). Die Solvabilitätsquote (Solvency I) stieg um 92,4 Prozentpunkte auf 214,9 Prozent (31. Dezember 2011: 122,5 Prozent).

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) stieg auf 205,4 Millionen Euro (2011: minus 322,3 Millionen Euro). Der Periodenüberschuss betrug 169,8 Millionen Euro (2011: minus 243,8 Millionen Euro). Das Konzernergebnis (nach Steuern und Minderheitenanteilen) lag bei 130,2 Millionen Euro (2011: minus 245,6 Millionen Euro).

Der Return on Equity (ROE) nach Steuern lag bei 9,1 Prozent.

Der Return on Sales (ROS) betrug 3,9 Prozent.

Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2012 eine Dividende in Höhe von 25 Cent je Aktie auszuschütten. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von 41 Prozent.

Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter der UNIQA Group sank aufgrund des Verkaufs der Mannheimer Gruppe auf 14.799 (2011: 15.081). Davon waren 6.329 (2011: 6.179) im Vertrieb als angestellte Außendienstmitarbeiter tätig. Die Zahl der Mitarbeiter in der Verwaltung verringerte sich auf 8.470 (2011: 8.902).

Zwtl.: Entwicklung der Geschäftsfelder

Die laufenden Prämien - inklusive der Sparanteile der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung - stiegen 2012 konzernweit um 1,5 Prozent auf 5.009,7 Millionen Euro (2011: 4.933,3 Millionen Euro). In Österreich sanken die laufenden Prämien um 2,0 Prozent auf 3.474,0 Millionen Euro (2011: 3.545,8 Millionen Euro). In CEE stiegen die laufenden Prämien um 8,0 Prozent auf 1.183,4 Millionen Euro (2011: 1.095,3 Millionen Euro). Die laufenden Prämien der Gesellschaften in Westeuropa (ohne Berücksichtigung der deutschen Mannheimer Gruppe) erhöhten sich um 20,6 Prozent auf 352,3 Millionen Euro (2011: 292,2 Millionen Euro).

Die gesamten verrechneten Prämien (laufend und Einmalerläge) - inklusive der Sparanteile der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung - stiegen 2012 leicht um 0,2 Prozent auf 5.543,1 Millionen Euro (2011: 5.534,2 Millionen Euro). In Österreich verringerte sich das verrechnete Prämienvolumen um 3,2 Prozent auf 3.566,2 Millionen Euro (2011: 3.685,8 Millionen Euro). In CEE stiegen die verrechneten Prämien 4,5 Prozent auf 1.295,5 Millionen Euro (2011: 1.240,1 Millionen Euro). In Westeuropa stiegen sie um 12,0 Prozent auf 681,5 Millionen Euro (2011: 608,3 Millionen Euro).

Die gesamten verrechneten Prämien in der Schaden- und Unfallversicherung wuchsen 2012 um 5,6 Prozent auf 2.545,9 Millionen Euro (2011: 2.409,8 Millionen Euro). Während sich die Prämien in Österreich um 2,5 Prozent auf 1.438,9 Millionen Euro (2011: 1.403,4 Millionen Euro) erhöhten, stiegen sie in den Konzerngesellschaften in CEE um 5,7 Prozent auf 904,1 Millionen Euro (2011: 855,2 Millionen Euro). In Westeuropa stiegen die Prämien aufgrund des starken Wachstums in Italien um 34,1 Prozent auf 202,9 Millionen Euro (2011: 151,3 Millionen Euro).

Die gesamten verrechneten Prämien in der Krankenversicherung erhöhten sich um 3,3 Prozent auf 909,1 Millionen Euro (2011: 880,1 Millionen Euro). In Österreich wuchs das Prämienvolumen um 2,6 Prozent auf 835,4 Millionen Euro (2011: 813,8 Millionen Euro). In CEE stieg es um 26,6 Prozent auf 31,9 Millionen Euro (2011: 25,2 Millionen Euro). In Westeuropa erhöhten sich die Prämien um 2,0 Prozent auf 41,9 Millionen Euro (2011: 41,0 Millionen Euro).

In der Lebensversicherung gingen die gesamten verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung 2012 um 7,0 Prozent auf 2.088,1 Millionen Euro zurück (2011: 2.244,3 Millionen Euro). Die laufenden Prämien sanken um 5,4 Prozent auf 1.554,6 Millionen Euro (2011: 1.643,4 Millionen Euro). Der Hauptgrund dafür lag im starken Rückgang der Einmalerläge um 11,2 Prozent auf 533,5 Millionen Euro (2011: 600,9 Millionen Euro). Dieser Rückgang betraf das Geschäft in Österreich und Polen: In Österreich litt das Einmalerlagsgeschäft darunter, da sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen verschlechtert haben. In Polen reduziert UNIQA bewusst das Einmalerlagsgeschäft und forciert ertragsstärkere Geschäftsfelder, die zugleich weniger Risikokapital binden.

Das Annual Premium Equivalent (APE) in der Lebensversicherung sank 2012 um 5,6 Prozent auf 1.607,9 Millionen Euro (2011: 1.703,5 Millionen Euro). Bei der APE-Berechnung werden 10 Prozent der Einmalerlagsprämien berücksichtigt, da die durchschnittliche Laufzeit der Einmalerläge in Europa bei 10 Jahren liegt. In dieser Berechnung glätten sich jährliche Schwankungen.

In Österreich sanken die gesamten verrechneten Prämien in der Lebensversicherung um 12,0 Prozent auf 1.291,9 Millionen Euro (2011: 1.468,6 Millionen Euro). Dabei reduzierten sich die laufenden Prämien um 9,7 Prozent auf 1.199,8 Millionen Euro (2011: 1.328,6 Millionen Euro) und die Einmalerlagsprämien verringerten sich um 34,2 Prozent auf 92,1 Millionen Euro (2011: 140,0 Millionen Euro).

In CEE gingen die verrechneten Prämien in der Lebensversicherung ebenfalls leicht zurück - und zwar um 0,1 Prozent auf 359,4 Millionen Euro (2011: 359,7 Millionen Euro). Die Einmalerläge sanken in CEE um 22,6 Prozent auf 112,1 Millionen Euro (2011: 144,8 Millionen Euro). Die laufenden Prämien stiegen hingegen um 15,1 Prozent auf 247,3 Millionen Euro (2011: 214,9 Millionen Euro).

In Westeuropa stiegen die verrechneten Prämien in der Lebensversicherung um 5,0 Prozent auf 436,7 Millionen Euro (2011: 416,0 Millionen Euro). Die Einmalerläge stiegen in Westeuropa um 4,2 Prozent auf 329,2 Millionen Euro (2011: 316,1 Millionen Euro). Die laufenden Lebensversicherungsprämien stiegen in Westeuropa dagegen um 7,6 Prozent auf 107,5 Millionen Euro (2011: 99,9 Millionen Euro).

Zwtl.: Die Wachstumsstrategie UNIQA 2.0:

UNIQA hat im Mai 2011 eine langfristige strategische Neuausrichtung des Unternehmens gestartet und setzt dieses Strategieprogramm - UNIQA 2.0 - konsequent um. Es basiert auf 5 Pfeilern:

1. Die Kundenzahl von 7,5 Millionen in 2010 auf 15 Millionen bis 2020 verdoppeln: Ende 2012 hat UNIQA 8,7 Millionen Kunden betreut.

2. Konzentration auf das Kerngeschäft als Erstversicherer in den Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa: UNIQA hat sich im Jahr 2012 von der deutschen Mannheimer Gruppe getrennt und ihre in der Medicur gebündelten Medienbeteiligungen verkauft. Anfang 2013 hat UNIQA auch den Verkauf der Hotelbeteiligungen finalisiert. Im Gegenzug hat UNIQA die Minderheitsanteile der European Bank for Reconstruction and Development (EBRD) an den Tochtergesellschaften in Kroatien, Polen und Ungarn übernommen und die Beteiligung an den Privatkliniken in Österreich auf 100 Prozent aufgestockt.

3. UNIQA hat vier Schwerpunktprogramme aufgesetzt, um im Kerngeschäft deutlich besser zu werden:

- UNIQA Österreich: Die Profitabilität steigern, Strukturen und Prozesse optimieren und die regionale Präsenz ausbauen. UNIQA Österreich reorganisiert derzeit die Landesdirektionen und die Back-office-Aktivitäten in den Bundesländern. UNIQA will zudem die Zahl der "Versicherer vor Ort" von 300 im Jahr 2010 bis 2015 auf 400 erhöhen. Ende 2012 waren es 325.

- Raiffeisen Versicherung Österreich: Die Produktivität steigern, indem sie sich konsequent an den Bedürfnissen von Bankberatern und kunden ausrichtet. Die Raiffeisen Versicherung hat im 3. Quartal 2012 Kooperationsvereinbarungen mit den Raiffeisen Landesbanken abgeschlossen, welche die neue Form der Zusammenarbeit regeln.

- UNIQA International: In CEE nachhaltig über dem Markt wachsen - mit Fokus auf Rentabilität und Werthaltigkeit. UNIQA hat 2012 in 12 von 15 CEE-Ländern den Marktanteil ausgebaut (jeweils basierend auf den aktuellsten vorhandenen Zahlen). 58 Prozent der Kunden und 23,4 Prozent der Konzernprämien stammen bereits aus CEE.

- Risikomanagement: Eine wertorientierte Unternehmenssteuerung mit einem konsequenten Risk-Return-Ansatz implementieren. UNIQA hat als erste österreichische Versicherung ein Vorstandsressort für Risikomanagement eingerichtet. Das Risikomanagement hat die Aufgaben, die operativen Einheiten dabei zu unterstützen, gezielt jene Risiken einzugehen, die langfristig aus dem ökonomischen Kapital Wert generieren, und auf das eingesetzte Kapital eine maximale Wertsteigerung zu erzielen.

4. Das Eigenkapital stärken, um das angestrebte Wachstum zu finanzieren: UNIQA plant abhängig von den Marktverhältnissen eine Kapitalmarkttransaktion (Re-IPO), mit welcher der Streubesitz auf bis zu 49 Prozent erhöht werden könnte. Im Jahr 2012 hat das Unternehmen als Zwischenschritt eine Barkapitalerhöhung im Ausmaß von 500 Millionen Euro durchgeführt, die von den bestehenden Kernaktionären Raiffeisen Zentralbank (RZB) und Austria Privatstiftung gezeichnet worden ist.

Zudem haben die Kernaktionäre Austria Privatstiftung und Collegialität ihren Anteil von 36,6 Prozent an der UNIQA Personenversicherung als Sacheinlage in die börsennotierte Holding UNIQA Versicherungen AG eingebracht. In einem weiteren Schritt sind die UNIQA Sachversicherung AG und die CALL DIRECT Versicherung AG mit der UNIQA Personenversicherung AG zur neuen UNIQA Österreich Versicherungen AG fusioniert worden, die zu 100 Prozent der Holding UNIQA Versicherungen AG gehört. Damit ist eine straffe, kapitalmarktfreundliche Konzernstruktur ohne nennenswerte Minderheitenanteile geschaffen worden.

5. Das Ziel dieser Maßnahmen: UNIQA strebt an, bis 2015 das Ergebnis gegenüber 2010 um bis zu 400 Millionen Euro zu verbessern.

Zwtl.: Ausblick

UNIQA hat sich zum Ziel gesetzt, das Konzernergebnis in 2013 gegenüber dem Jahr 2012 weiter zu steigern. Dies setzt ein stabiles Kapitalmarkumfeld, eine weitere Verbesserung des wirtschaftlichen Umfelds und eine Schadenbelastung durch Naturkatastrophen, die im normalen Rahmen bleibt, voraus.

Zwtl.: Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

Diese Mitteilung enthält Aussagen, die sich auf die zukünftige Entwicklung der UNIQA Group beziehen. Diese Aussagen stellen Einschätzungen dar, die auf Basis aller uns zum aktuellen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen wurden. Sollten die zugrunde gelegten Annahmen nicht eintreffen, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Eine Gewähr kann für diese Angaben daher nicht übernommen werden.

Zwtl.: UNIQA

Die UNIQA Group ist einer der führenden Versicherungsgruppen in ihren Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa. 22.000 Mitarbeiter betreuen in 20 Ländern 8,7 Millionen Kunden. Mit UNIQA und Raiffeisen Versicherung besitzen wir zwei starke Marken, die uns eine sehr gute Basis für unser weiteres Wachstum bieten. In Österreich sind wir mit einem Marktanteil von rund 22 Prozent der zweitgrößte Versicherungskonzern. In Zentral- und Osteuropa (CEE) sind wir in 16 Ländern zu Hause: Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Italien, Kosovo, Kroatien, Liechtenstein, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ukraine und Ungarn.

Anhänge zu dieser Aussendung finden Sie als Verknüpfung im AOM / Originaltext-Service sowie über den Link "Anhänge zu dieser Meldung" unter http://www.ots.at

Rückfragehinweis:
   UNIQA Group / Communication
   Telefon: +43 1 21175 3414
   E-Mail:  presse@uniqa.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/220/aom

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