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Kampagne des Apothekerverbandes zu Schnittwunde und Burn Out: Geld sparen an der Schnitt-Stelle

Bern-Liebefeld (ots)

Apotheken helfen mit günstiger Beratung und
fachmännischer Versorgung Kosten im Gesundheitswesen sparen.
Schnittwunden gehören zum täglichen Leben, ein Besuch in der Apotheke
bietet erste Hilfe.
"Ihre Apotheke. Der erste Schritt zur Besserung." Die Kampagne des
Schweizerischen Apothekerverbandes zeigt: die Apotheke ist erste
Anlaufstelle für Prävention, Früherkennung und die pharmazeutische
Triage. Leichte Gesundheitsprobleme und Verletzungen können Apotheker
kostengünstig, ohne Voranmeldung lösen und behandeln. Im persönlichen
Gespräch, mit medizinischem Fachwissen und kompetentem Netzwerk.
Schnittwunden können häufig in der Apotheke versorgt werden. Der
Apotheker ermittelt das Ausmass der Verletzung und verweist im
Notfall an einen Arzt. Ein erster Schritt zur Besserung, ohne
unnötige Kosten.
Aber auch bei ernsthafteren Problemen kann die Apotheke als erste
Anlaufstelle gute Dienste anbieten. Burn Out ist längst nicht mehr
die typische Managerkrankheit in Unternehmen. Es betrifft viele
Berufsgattungen, vor allem aber die Angehörigen der so genannten
helfenden Berufe wie Krankenschwester, Lehrer, Ärzte etc. Die
Apotheke kann ein aufkommendes Burn Out früh erkennen helfen und mit
geeigneter Beratung oder der Empfehlung eines Besuchs bei
spezialisierten Fachleuten das Problem im Frühstadium lösen helfen.
Weitere Informationen sind unter www.apotheken-schweiz.ch zu
finden.

Kontakt:

Marcel Wyler
Leiter Kommunikation
Tel. +41/31/978'58'20
E-Mail: marcel.wyler@sphin.ch

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