iPass macht Wi-Fi so einfach wie Telefonieren
München (ots)
iPass stellte heute die neue Software iPassConnect3.0 (IPC3.0) vor. Mit dieser Client-Software werde der Verbindungsaufbau mit Wi-Fi so einfach wie das Benutzen eines Telefons, teilte ein Unternehmenssprecher mit. Der Anwender müsse nur wissen, wo er sich befindet und sich für die Einwahl über Wi-Fi entscheiden. Dann sucht die Software automatisch den nächsten iPass-Hot-Spot, konfiguriert die Hardware selbständig und stellt die Verbindungsparameter ein. Damit ist IPC3.0 nicht einfach ein Upgrade der vorherigen Version, sondern eine regelrechte Neuentwicklung der Software, der umfangreiche Forschungsarbeiten - auch gemeinsam mit bestehenden Kunden - vorausgingen. Besonderen Wert legte iPass auf die Sicherheit für drahtlose Verbindungen. Um die Benutzerkennworte während der Authentifizierung zu schützen, unterstützt iPassConnect jetzt die Technologie iPass Secure End-to-end Encryption Login (iSEEL). Die iSEEL-Technologie wird zurzeit in das virtuelle Netz von iPass implementiert.
iSEEL schützt die Benutzerkennworte in drahtgebundenen und drahtlosen Netzen. Dabei werden die Kennwörter mit einer sitzungsspezifischen Variable verschlüsselt. Damit ist selbst ein verschlüsseltes Kennwort, das ein Hacker aufzeichnet und wieder abspielt (Replay Hacking), um sich Zugang zum Netz zu verschaffen, nur von eingeschränktem Wert.
iPassConnect 3.0 erweitert die Durchsetzung der Sicherheitspolicies des Kunden auch auf die Virenerkennungsprogramme führender Anbieter wie AntiVirus Corporate Edition von Symantec und McAfee VirusScan von Network Associates. Bei der neuen Benutzeroberfläche müssen die Benutzer erst die Virenerkennungssoftware und die in iPass integrierte Personal Firewall starten, bevor eine VPN-Verbindung zur Firma hergestellt werden kann. Der Client könnte auch so konfiguriert werden, dass diese Software beim Verbindungsaufbau automatisch gestartet wird. Wenn diese Programme während der Sitzung deaktiviert werden, bricht iPassConnect die Verbindung sofort ab.
Mit dem virtuellen Netz von iPass haben Außendienstmitarbeiter die Möglichkeit, über 18.000 Zugangspunkte, darunter 16.000 Einwahlpunkte und 2.000 Breitbandanschlüsse (1.500 Wi-Fi-HotSpots und mehr als 500 Ethernet-HotSpots) eine Verbindung mit ihrem Firmennetz aufzubauen. Das virtuelle Netz von iPass integriert Netze von mehr als 200 Betreibern zu einem Serviceangebot, das besonders für Firmen geeignet ist und durch Sicherheitspolicies geschützt wird.
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Steffi Schlemm
The Hoffman Agency
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