Rose d'Or Montreux 2003: Birgitt Steinegger gegen Günter Jauch
Bern (ots)
Zum 43. Mal. erstrahlt Montreux im Glanz der "Rose d'Or". Vom 13.5 bis 18. 5.2003 trifft sich die internationale Elite der TV-Unterhaltung an den Gestaden des Genfersees. Eine internationale sechsköpfige Fachjury wählte am Wochenende in Bern aus 239 eingereichten Produktionen jene 99 Programme aus, die um Oscar der Fernsehunterhaltung, die "Rose d'Or", buhlen.
"Total Birgitt" und "Bürgerbüro" im Finale
Unter den 99 Produktionen aus 21 Ländern, die dieses Jahr in der Grand Jury unter der Leitung von Andy Bird (Turner Broadcasting Systems) visioniert werden, sind erstmals seit vielen Jahren wieder Produktionen von SFDRS zu finden. Unter den Finalisten in der Kategorie Comedy, ist Birigitt Steinegger mit ihrem Soloprogramm "Total Birgitt" nominiert. Die Sitcom "Bürgerbüro" darf ebenfalls auf eine Rose hoffen, genauso wie das Programm der Produktionsfirma "Mesch und Ugge" über den legendären Charlie Chaplin. "Ich freue mich natürlich sehr, dass wir mit zwei unserer Produktionen im Final der Rose d'Or vertreten sind", sagt Max Sieber, Unterhaltungschef von SFDRS. . Das kleine Fernsehland Schweiz wird im Wettbewerb gegen eine Konkurrenz von Top-Produktionen anzutreten haben. Unter den prominenten Mitstreitern ist beispielsweise Günter Jauch mit seiner "Die Grips Show" zu finden. Zu den weiteren Ueberraschungen der Preselection gehören sicher auch die Finalprogramme aus Russland, Serbien und Korea.
"Diese Ländervielfalt untermauert den Anspruch der Rose d'Or den einzigartigen, internationalen Wettbewerb auszurichten", meint Festivaldirektor Georges Luks. "Ich freue mich auf einen hochstehenden Wettbewerb, der auch dieses Jahr viele Überraschungen und Neuheiten hervorbringen wird".
Superstars in Montreux?
Das Festival "Rose d'Or" ist auch eine Bühne für internationale Stars: Neben Anke Engelke und ihrer Comedytruppe, werden voraussichtlich auch Exponenten des Quotenrenners "Deutschland sucht den Superstar" den Weg nach Montreux finden. Dies mit gutem Grund. Der letztjährige Gewinner der goldenen Rose, "Pop Idol", ist die Muttershow aller Talentshow-Formate, die nach dem Festival ihren Siegeszug durch die mediale Welt angetreten hat. "Seit Jahrzehnten setzen wir die Trends im Unterhaltungsbereich", sagt Georges Luks. "Diese Aufgabe werden wir auch im 43. Jahr der "Rose d'Or" wahrnehmen; so haben wir entsprechend den Trends dieses Jahr zum ersten Mal die Kategorie "Reality Show" in den Wettbewerb aufgenommen".
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