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euro adhoc: Intercell AG
Sonstiges
Europäische Behörden genehmigen Start der Phase III Studien für Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis - EMEA unterstützt Intercell’s klinischen Entwicklungsplan

  Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
  Emittent verantwortlich.
09.08.2005
Wien, 9. August 2005 - Die Intercell AG (VSE - "ICLL") gab heute
bekannt, dass der Start der Phase III Studie für den Impfstoff gegen
Japanische Enzephalitis (IC51) von den relevanten europäischen
Behörden genehmigt wurde. Nach der Zustimmung des deutschen Paul
Ehrlich Instituts für den Start der Studien in Deutschland, wo der
größte Teil der Studien außerhalb der USA durchgeführt werden wird,
sind die Studien bereits außerdem in Australien, Österreich,
Deutschland, Bulgarien, Rumänien, Großbritannien und den USA
genehmigt.
Darüberhinaus hat Intercell eine wissenschaftliche Beratung
("Scientific Advice") mit der  europäischen Zulassungsbehörde EMEA
(European Medicines Agency) abgehalten. Die EMEA unterstützt die
geplante Entwicklung des Impfstoffes gegen Japanischen Enzephalitis
hinsichtlich einer möglichen Zulassung in Europa. Reisende, die
endemische Gebiete besuchen, können derzeit in Europa zum Schutz
gegen Japanische Enzephalitis nur suboptimale, aus Maushirn
hergestellte Impfstoffe erhalten. Keiner dieser Impfstoffe ist in
Europa zugelassen und daher nur auf individueller Basis über
spezielle rechtliche und behördliche Wege verfügbar.
Nachdem alle notwendigen regulatorischen Anforderungen erfüllt sind,
plant Intercell die internationalen, multizentrischen Phase III
Studien im September 2005 zu starten.
Intercell AG Die Intercell AG ist ein Biotech-Unternehmen, das sich
auf die Entwicklung von prophylaktischen und therapeutischen
Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten mit hohem medizinischem
Bedarf spezialisiert hat. Intercells Antigen Identifikation Programm
ermöglicht die Identifizierung relevanter Impfstoffantigene gegen
nahezu alle bakteriellen Infektionen. Diese Antigene dienen als Basis
für Intercells eigene Entwicklungsprogramme und werden auch in
Partnerschaften mit bedeutenden Impfstoffunternehmen wie sanofi
pasteur und Merck&Co., Inc., eingesetzt. Intercell hat zusätzlich
einen innovativen synthetischen Immunizer (Adjuvant - IC31TM)
entwickelt, der einen wichtigen Bestandteil von Intercells
Impfstofftechnologie bildet. Zu den Hauptprodukten der Intercell AG
zählen ein prophylaktischer Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis
(JEV), der 2005 in die klinische Phase III übergehen wird. Weiters
befinden sich in der breiten Produktpipeline ein Impfstoff gegen
Hepatitis C (klinische Phase II), sowie weitere präklinische
Produktkandidaten gegen Infektionskrankheiten, darunter ein
therapeutischer Impfstoff gegen Hepatitis B. Intercell notiert an der
Wiener Börse unter dem Symbol "ICLL".
This communication expressly or implicitly contains certain
forward-looking statements concerning Intercell AG and its business.
Such statements involve certain known and unknown risks,
uncertainties and other factors which could cause the actual results,
financial condition, performance or achievements of Intercell AG to
be materially different from any future results, performance or
achievements expressed or implied by such forward-looking statements.
Intercell AG is providing this communication as of this date and does
not undertake to update any forward-looking statements contained
herein as a result of new information, future events or otherwise.

Rückfragehinweis:

Intercell AG
Mag. Katharina Wieser
Head of Corporate Communications
Tel. +43 1 20620-303
kwieser@intercell.com

Branche: Biotechnologie
ISIN: AT0000612601
WKN:
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Handel

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