Tous Actualités
Suivre
Abonner immowelt

immowelt

Mietpreis-Check für das Studium in Österreich: So viel kostet das Wohnen im Nachbarland

Nürnberg (ots)

- Mietpreis-Check Unistädte von immowelt.ch, einem der beliebtesten  
  Immobilienportale, zeigt Mietpreise in Österreichs grössten 
  Unistädten 
- Günstiges Wohnen für Studenten in Wels und Klagenfurt: Mieten unter
  12 EUR (12,80 CHF) pro Quadratmeter
- Höhere Preise in grenznahen Unistädten Salzburg und Innsbruck 

Studieren in Österreich kann sich lohnen: Keine Semestergebühren und deutlich geringere Lebenshaltungskosten entlasten das studentische Portemonnaie. Kurz vor dem Start des Sommersemesters hat immowelt.ch, eines der beliebtesten Immobilienportale, die Mietpreise in 7 Unistädten des Nachbarlandes untersucht. Ergebnis: Am günstigsten wohnen Studenten in Klagenfurt und Wels.

Innsbruck und Salzburg: international beliebt und teuer

Am nächsten zur Schweizer Grenze liegen Innsbruck und Salzburg. Die auch bei Deutschen sehr beliebten Universitätsstädte weisen zwar die höchsten Mieten der verglichenen Hochschulstandorte auf - trotzdem sind sie immer noch günstiger als hierzulande. Studenten in Innsbruck zahlen in der eigenen kleinen Wohnung im Median 15,70 Euro (16,80 CHF) pro Quadratmeter. In Salzburg kostet die Miete noch etwas mehr: Für ein Single-Appartement sind 16 Euro (17,10 CHF) pro Quadratmeter fällig.

Klagenfurt, Wels und Linz am günstigsten

Besonders günstig wohnen Studenten dagegen mit 11,20 Euro (12 CHF) pro Quadratmeter in Wels in Oberösterreich. Die Miete für Single-Appartements in Klagenfurt kommt einem schmalen Studenten-Budget ebenfalls sehr entgegen: In der Stadt am Wörthersee zahlen zukünftige Akademiker 11,60 Euro (12,40 CHF) pro Quadratmeter. Auch in Linz sind die Mietpreise mit 12,40 Euro (13,20 CHF) noch moderat.

Noch grösseres Sparpotential in einer WG

Wien ist zwar am weitesten von der Schweizer Grenze entfernt, bietet aber eine Vielzahl von Studienmöglichkeiten. Da die Bundeshauptstadt auch der wichtigste Wirtschaftsstandort ist, sind die Mieten höher: Eine Singlewohnung kostet hier 15 Euro (16 CHF).

Wer auf den Komfort einer eigenen Küche verzichtet und nicht gerne allein lebt, kann noch mehr sparen: Weil bei grösseren Wohnungen die Quadratmeterpreise sinken, vergünstigt ein Zusammenschluss unter Kommilitonen die Mieten in den untersuchten Studentenstädten um bis zu 23 Prozent.

Weitere Informationen zum Mietpreis-Check Unistädte bekommen Sie unter http://ots.de/1RGOY

Berechnungsgrundlage

Für die Auswertung wurden die Mietpreise von 7 österreichischen Universitätsstädten mit mehr als 5.000 Studierenden untersucht. Verglichen wurden die Mieten von 5.200 Singlewohnungen mit bis zu 40 Quadratmetern Wohnfläche und 24.800 WG-tauglichen Wohnungen mit einer Fläche von 80 bis 120 Quadratmetern. Die Preise geben den Median der Gesamtmieten (Nettomieten inklusive Betriebskosten) bei Neuvermietungen wieder, die im Jahr 2016 auf immowelt.at angeboten wurden. Der Median ist der mittlere Wert der Angebotspreise.

Die Ergebnisse im Überblick: 
  
Stadt                    Singlewohnung   WG            Ersparnis WG

Graz                     13,20 EUR/m²    10,00 EUR/m²  24 %
                         (14,10 CHF)     (10,70 CHF)   
Innsbruck                15,70 EUR/m²    13,20 EUR/m²
                         (16,80 CHF)     (14,10 CHF)   16 %
Klagenfurt               11,60 EUR/m²    8,90 EUR/m²   23 %
                         (12,40 CHF)     (9,50 CHF)    
Linz                     12,40 EUR/m²    10,30 EUR/m²  17 %
                         (13,20 CHF)     (11,00 CHF)    
Salzburg                 16,00 EUR/m²    13,80 EUR/m²  14 % 
                         (17,10 CHF)     (14,70 CHF)   
Wels                     11,20 EUR/m²    9,30 EUR/m²   17 %
                         (12,00 CHF)     (9,90 CHF)    
Wien                     15,00 EUR/m²    13,70 EUR/m²   9 %
                         (16,00 CHF)     (14,60 CHF)   

Umrechnungskurs: Europäische Zentralbank vom 13.02.2017

Eine Grafik zum Mietpreis-Check Unistädte steht hier (http://ots.de/C02vC) zum Download bereit.

Eine Tabelle mit den Mietpreisen in den 7 untersuchten Unistädten können Sie hier http://ots.de/Whare herunterladen.

Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.ch finden Sie in unserem Pressebereich unter http://presse.immowelt.ch.

Über immowelt.ch:

Die Immobilienplattform www.immowelt.ch ist mit monatlich 550'000 Visits* einer der beliebtesten Online-Marktplätze für Häuser, Wohnungen und Gewerbeimmobilien in der Schweiz. Betreiber des Portals ist die Nürnberger Immowelt AG, zu deren Portfolio weitere erfolgreiche Portale wie immowelt.de und crozilla.com sowie effiziente CRM-Softwarelösungen für die Immobilienbranche gehören. Das Unternehmen ist Teil der Immowelt Group, zu der auch das Immobilienportal immonet.de gehört.

* Google Analytics; Stand: Januar 2017

Kontakt:

Immowelt AG
Nordostpark 3-5
D-90411 Nürnberg

Barbara Schmid
Jan-Carl Mehles
+49 911 520 25-808

presse@immowelt.ch
www.facebook.com/immoweltCH

Plus de actualités: immowelt
Plus de actualités: immowelt
  • 28.12.2016 – 10:32

    Von der Küche bis zum Keller: Das ist Schweizer Wohnungssuchenden am wichtigsten

    Nürnberg (ots) - - 90 Prozent der Schweizer legen - neben der vorhandenen Küche - besonders Wert auf helle Räume - Ebenfalls ganz oben auf der Prioritätenliste stehen Balkon und Stauraum, das zeigt eine Studie von immowelt.ch, einem der beliebtesten Immobilienportale - Haushalte mit Kindern legen mehr Wert auf einen eigenen Parkplatz Helle Räume und viele Fenster ...

  • 30.11.2016 – 13:23

    Immowelt Group: Geballte Immobilienkompetenz unter einem Dach

    Nürnberg (ots) - Immowelt Group startet neue Website mit wichtigsten Informationen zur Unternehmensgruppe / Alles rund ums Wohnen aus einer Hand: Mit 9 Portalen und verschiedenen Softwarelösungen bietet die Immowelt Group ein umfangreiches Gesamtpaket / Marken wie Umzugsauktion, Crozilla und Immosolve ergänzen das breit gefächerte Portfolio Hier dreht sich alles um ...

  • 23.11.2016 – 10:47

    Aktuelle Studie: Jeder 4. Mieter in der Schweiz schützt sich nicht vor Einbrechern

    Nürnberg (ots) - - Fast die Hälfte der Schweizer kennt einen Fall, jeder 10. wurde selbst Opfer - Ein Viertel der Mieter verzichtet auf präventive Sicherheitsmassnahmen, wie eine repräsentative Studie von immowelt.ch zeigt. Eigentümer schützen sich mehr - Kostengünstige Massnahmen stehen hoch im Kurs Alle zwölf Minuten passierte im vergangenen Jahr in der ...