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Wohnungsbrand: Frauen retten lieber ihr Handy, Männer ihren Laptop

Nürnberg (ots)

   - Was tun, wenn's brennt? 38 Prozent der Schweizer bringen als
     erstes wichtige Papiere in Sicherheit - 6 Prozent besitzen sogar
     einen Notfallkoffer 
   - Frauen retten lieber das Handy, Männern den Laptop 
   - Gravierender Unterschied: Mehr als die Hälfte der Senioren
     rettet zuerst Dokumente - bei den Jungen sind es nur 22 Prozent

Die Wohnung steht in Flammen, es bleiben nur noch wenige Sekunden, um das Wichtigste zusammenzuraffen. immowelt.ch, eines der beliebtesten Immobilienportale, hat Schweizer Bürger in einer repräsentativen Studie gefragt, was sie zuerst retten würden. 38 Prozent bringen als erstes Versicherungen, Pässe und andere wichtige Papiere in Sicherheit. 6 Prozent sind für den Notfall bestens vorbereitet: Sie halten für den Fall, dass es in Haus oder Wohnung brennt, sogar einen fertig gepackten Koffer mit den wichtigsten Dingen griffbereit.

Vielen Schweizern sind allerdings ihre digitalen Dokumente und Bilder am wichtigsten. 14 Prozent retten das Handy, weitere 12 Prozent den Laptop oder PC. Insgesamt liegen Smartphone und Rechner deutlich vor Fotoalben (9 Prozent), Wertgegenständen (6 Prozent) und Erinnerungen aus der Kindheit (4 Prozent). Jeder 10. Befragte lässt hingegen alles stehen und liegen, wenn es brennt.

Frauen greifen ihr Handy - Männer den Laptop

Auch zwischen Männern und Frauen gibt es ein paar Unterschiede: Frauen retten lieber das Handy (15 Prozent) als den Laptop (8 Prozent). Bei den Männern ist es umgekehrt: Der Laptop hat mit 17 Prozent noch gute Chancen den Flammen zu entkommen, das Handy mit 12 Prozent etwas weniger. Generell legen die weiblichen Befragten mehr Wert auf sentimentale Gegenstände als die männlichen. Besonders Erinnerungen an die Kindheit wie ein Fotoalbum (11 Prozent) oder das Lieblings-Plüschtier (5 Prozent) sollen nicht verloren gehen.

Gravierender Unterschied: Nur wenige junge Leute retten Dokumente

Wofür sich die Befragten entscheiden, hängt stark vom Alter ab: Während bei der Generation 60+ mehr als die Hälfte zuerst die Dokumente (58 Prozent) in Sicherheit bringt, sind es bei den 18- bis 29-Jährigen nur 22 Prozent. Dafür ist bei den jungen Schweizern das Handy (20 Prozent) deutlich beliebter als bei den Senioren (8 Prozent).

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:

Das Haus, in dem sich Ihre Wohnung befindet, brennt. Sie haben nur sehr wenig Zeit, Gegenstände aus der Wohnung zu retten: Welchen Gegenstand würden Sie sich als erstes greifen und retten?

   - Wichtige Papiere (z. B. Pässe, Versicherungsunterlagen,
     Sparbuch/Bankunterlagen, etc.): 38 Prozent 
   - Handy: 14 Prozent 
   - PC/Laptop: 12 Prozent 
   - Fotoalbum: 9 Prozent
   - Wertgegenstand wie z. B. Schmuck, wertvolle Sammlung: 6 Prozent
   - Einen fertigen Koffer, in dem ich alle wichtigen Dinge (z. B.
     Unterlagen, Ausweise, Geld, etc.) für einen solchen Notfall
     aufbewahre: 6 Prozent
   - Erinnerungen aus der Kindheit (z. B. ein bestimmtes Plüschtier):
     4 Prozent 
   - Lieblingskleid, -schuhe, -tasche: 1 Prozent 
   - Nichts davon: 10 Prozent 

Ausführliche Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit: http://ots.de/SvTtmZ

Für die von immowelt.ch beauftragte repräsentative Studie "Wohnen und Leben 2018" wurden im Februar 2018 502 Personen (deutschsprachige Online-Nutzer in der Schweiz) ab 18 Jahren befragt.

Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.ch finden Sie in unserem Pressebereich unter https://presse.immowelt.ch.

Über immowelt.ch:

Die Immobilienplattform www.immowelt.ch ist mit monatlich 700'000 Visits* einer der beliebtesten Online-Marktplätze für Häuser, Wohnungen und Gewerbeimmobilien in der Schweiz. Betreiber des Portals ist die Nürnberger Immowelt AG, zu deren Portfolio weitere erfolgreiche Portale wie immowelt.de und crozilla.com sowie effiziente CRM-Softwarelösungen für die Immobilienbranche gehören. Das Unternehmen ist Teil der Immowelt Group, an der die Axel Springer SE mehrheitlich beteiligt ist.

* Google Analytics; Stand: Januar 2018

Kontakt:


Barbara Schmid

Peter Groscurth

+49 911 520 25-808


presse@immowelt.ch

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