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Kosmetische Chirurgie DDr.Heinrich

Silikon-Brüste turnen nicht nur George Clooney ab
Immer mehr Männer laufen vor Silikon davon

Wien (ots)

Kürzlich verließ der bekannte Schauspieler George
Clooney seine Freundin wegen ihrer Silikon-Brustvergrößerung. Viele 
Männer denken ähnlich: Silikon ist nicht sexy!
"Beim Sex hüpften ihre Silikonbrüste wie Gummibälle, sodaß ich 
lachen mußte..." so äußern sich viele Männer über die Silikonbrüste 
ihrer Freundinnen. Silikonimplantate haben aber - abgesehen davon, 
daß sie eher Heiterkeit als sonst etwas erregen - schwerwiegende 
Nachteile: Neben häufigen Schmerzen in kühlem Wasser verursachen sie 
sichtbare Operationsnarben und leiern die Brust aus - operative 
Straffungen mit Implantattausch werden nötig.
Bei der zurzeit beworbenen Hyaluronsäure-Methode wird 
Hyaluronsäure durch kleine Einschnitte in nußgroßen, als Verhärtungen
fühlbaren Depots in die Brüste injiziert. Neuerliche Einspritzungen 
hinterlassen zusätzliche Narben. Die Kosten sind beträchtlich: 
Übliche 200 ml pro Seite kosten ca. 14.000 Euro zuzüglich Honoraren 
und Gebühren. Wer will schon alle 2 Jahre soviel ausgeben?
Eine Alternative bietet die Neue Kosmetische Chirurgie, die 
Patientinnen aus der ganzen Welt zu DDr. Heinrich nach Wien führt und
ihnen Plastik und Silikon erspart: "Die Brustvergrößerung mit 
Stammzell-angereichertem Eigenfett ermöglicht vielen Frauen die 
Erfüllung des Wunsches nach einem volleren Dekolleté, ohne 
Operationsnarben, implantierte Fremdkörper und eine Vollnarkose in 
Kauf nehmen zu müssen", sagt DDr. Karl-Georg Heinrich, Experte für 
Ästhetische Medizin und Anti-Aging aus Wien, der diese Methoden als 
erster Mediziner Europas anbietet.
Bei der Brustvergrößerung mit Stammzell-angereichertem Eigenfett 
wird zunächst Körperfett schonend abgesaugt. Nach der 
Stammzellanreicherung wird es unter örtlicher Betäubung oder 
Dämmerschlaf in die Brüste injiziert, ohne daß Narben entstehen. Die 
so um 1 bis 2 Körbchengrößen vergrößerten Brüste sehen in jeder 
Position und in Bewegung natürlich aus, da sich aus den Stammzellen 
lebendes Fettgewebe bildet. Haltbarkeit und Unbedenklichkeit der 
Methode wurde in klinischen Studien aus Japan und den USA 
klargestellt. Informationen unter www.neuekosmetischechirurgie.com .
Pressekontakt:

Kontakt:

Clinic DDr. Heinrich
Ansprechpartner: Claudia König
E-Mail: kunden@ddrheinrich.com
Web: http://www.ddrheinrich.com/
Tel.: +43(0)1/5321801

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