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UPM-Kymmene Papier GmbH & Co. KG

Erholung der Nachfrage und gute Kosteneffizienz verbesserten das Betriebsergebnis von UPM; Umsatzerlöse stiegen um 10 Prozent

Helsinki (ots)

(UPM, Helsinki, 28. April 2010, 09.40 Uhr EET) - Zwischenbericht 
    für Januar bis März 2010:
- Betriebsergebnis ohne Sondereffekte: 116 Mio. Euro (Verlust von 
     78 Mio. Euro) 
   - Operativer Cashflow: 209 Mio. Euro (274 Mio. Euro)
   - Positive Entwicklung bei den Auslieferungsmengen in allen 
     Geschäftsbereichen - Umsatzerlöse stiegen um 10 %
Jussi Pesonen, President & CEO von UPM, zum Ergebnis des ersten 
Quartals 2010:
"Das Betriebsergebnis von UPM verbesserte sich aufgrund höherer 
Auslieferungsmengen in allen  Geschäftsbereichen und niedrigerer 
Rohstoffkosten deutlich gegenüber dem entsprechenden 
Vorjahreszeitraum. Die Geschäftstätigkeiten in Uruguay wurden 
erstmalig für ein ganzes Quartal berichtet und trugen positiv zum 
Ergebnis bei.
Im ersten Quartal stiegen die Umsatzerlöse gegenüber dem 
entsprechenden Vorjahreszeitraum um 10 %. Besonders positiv ist die 
Tatsache, dass unsere Fixkosten trotz eines klaren Anstiegs der 
Auslieferungsmengen auf dem gleichen Niveau geblieben sind. Unsere 
Profitabilität ist jedoch nach wie vor nicht zufriedenstellend und 
wir arbeiten weiterhin Tag für Tag daran, die Situation zu 
verbessern.
Im Bereich Paper verbesserten sich die Auslieferungsmengen vor 
allem in Asien und Nordamerika. Der Geschäftsbereich Paper 
verzeichnete aufgrund sinkender durchschnittlicher Papierpreise und 
steigender Kosten für Faserstoffe einen operativen Verlust gegenüber 
dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dank der guten Nachfrage 
konnten wir jedoch einen Anstieg der Preise für Fein- und 
Spezialpapiere erreichen.
Die Ergebnisse in den Geschäftsbereichen Energy und Pulp 
verbesserten sich aufgrund der vorteilhaften Marktsituation. Auch der
Geschäftsbereich Label setzte die positive Entwicklung fort, die im 
vergangenen Sommer begonnen hat.
Der Streik der finnischen Hafenarbeiter im März wirkte sich auf 
alle Geschäftsbereiche negativ aus. Die direkten Auswirkungen des 
Streiks werden sich schätzungsweise auf rund 20 Mio. Euro belaufen 
und das erste und zweite Quartal dieses Geschäftsjahres betreffen. 
Der Streik hatte weiterhin beträchtliche indirekte Auswirkungen und 
wir mussten deshalb Auftragseinbußen hinnehmen.
Die Volatilität der Faserstoffmärkte ist bedenklich. Zum 
Jahresanfang zeigte der finnische Holzmarkt keine Aktivitäten. Wenn 
diese Situation anhält, wird sich dies zuerst auf unsere 
Geschäftsbereiche Timber und Plywood auswirken.
Die Erholung des Werbemarktes im Bereich Druckmedien verläuft 
langsam. Anziehende Investitionsaktivitäten haben sich noch nicht 
vollständig auf unsere Geschäftstätigkeiten ausgewirkt. Es wird 
jedoch erwartet, dass sich die Papiernachfrage in Europa im Vergleich
zu 2009 wieder erholen wird und dass unsere Papierauslieferungen über
dem Niveau des Vorjahres liegen werden. Eine ähnliche Entwicklung 
findet auch in unseren anderen Geschäftsbereichen statt.
Es scheint so, als haben wir die Talsohle hinsichtlich Nachfrage 
und Preiszyklus in unserem Geschäftsfeld durchschritten. Deshalb 
erwarten wir eine klare Verbesserung des Betriebsergebnisses 2010 
gegenüber dem Vorjahr. Es wird jedoch erwartet, dass sich die 
variablen Kosten gegenüber dem Vorjahr um rund 2 % erhöhen werden", 
so Jussi Pesonen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: 
   Jussi Pesonen, President & CEO, UPM, 
   Tel. +358 204 15 0001 
   Jyrki Salo, Executive Vice President & CFO, UPM, 
   Tel. +358 204 15 0011
UPM, Corporate Communications
   Media Desk, Tel.: +358 40 588 3284 
    communications@upm.com
***
Conference Call und Pressekonferenz
Jussi Pesonen, President & CEO von UPM, legt den Zwischenbericht 
für Januar bis März 2010 anlässlich eines am 28. April um 13.00 Uhr 
finnischer Zeit (14.00 Uhr MEZ) in englischer Sprache abgehaltenen 
Conference Calls und Webcasts für Analysten und Investoren vor.
Jussi Pesonen legt außerdem den Zwischenbericht für Januar bis 
März 2010 anlässlich einer am 28. April 2010 um 14.15 Uhr finnischer 
Zeit (13.15 Uhr MEZ) in finnischer Sprache in der Konzernzentrale von
UPM in Helsinki (Haupteingang, Eteläesplanadi 2) abgehaltenen 
Pressekonferenz vor.
Details zum Conference Call und Webcast:
Sie können am Conference Call teilnehmen, indem Sie eine Nummer 
aus der unten angegeben Liste wählen oder den Webcast online unter 
www.upm.com verfolgen. Lediglich Teilnehmer, die während des 
Conference Calls Fragen stellen möchten, müssen sich einwählen. Alle 
Teilnehmer können die Webcast-Präsentation online verfolgen.
Wir empfehlen den Teilnehmern, sich 5 bis 10 Minuten vorher 
einzuwählen, um einen pünktlichen Konferenzstart zu gewährleisten.
Abruftitel der Telefonkonferenz: UPM-Kymmene Corporation Interim 
Report January-March 2010 Konferenzcode: 863677
Telefonnummern:
USA:                 +1 334 323 6203 
   Australien:          +61 (0)28 2239 540 
   Hongkong:            +852 300 278 23 
   Indien Gebührenfrei: 000 8001 0036 74 
   Singapur:            +65 6823 2171 
   Österreich:          +43 (0)268 2205 6293 
   Belgien:             +32 (0)2 290 14 11 
   Tschechische Rep.:   +420 (2)3900  0636 
   Dänemark:            +45 3271 4611 
   UK:                  +44 (0)207 1620 177 
   Frankreich:          +33 (0)1 7099 3212 
   Deutschland:         +49 (0)695 8999 0509 
   Ungarn:              +36 (0)618 8932 17 
   Irland:              +353 (0)1 4364 108 
   Italien:             +39 023 0350 9005 
   Luxemburg:           +352 2700 0734 18 
   Niederlande:         +31 (0)20 7965 012 
   Norwegen:            +47 (0)2 156 31 22 
   Spanien:             +34 917 889 897
   Schweden:            +46 (0)8 5052 0114 
   Schweiz (GE):        +41 (0)2 2592 7011 
   Schweiz (ZH):        +41 (0)434 5692 63
Der Webcast kann unter www.upm.com 12 Monate lang erneut angesehen
werden.
*** 
   Es ist zu beachten, dass bestimmte, in diesem Dokument enthaltene 
Aussagen, die keine historischen Fakten sind, Einschätzungen 
zukünftiger Entwicklungen sind. Dazu zählen insbesondere Aussagen 
hinsichtlich des erwarteten Wachstums und der erwarteten Entwicklung 
von Märkten, Wachstums- und Rentabilitätserwartungen sowie Aussagen, 
in denen die Wörter "glauben", "erwarten", "damit rechnen", "dürften"
oder ähnliche Ausdrücke vorkommen. Da diese Aussagen auf derzeitigen 
Planungen, Schätzungen und Prognosen beruhen, enthalten sie Risiken 
und Unsicherheiten, so dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich 
von den in solchen Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung 
geäußerten Erwartungen abweichen können. Faktoren, die solche 
Abweichungen verursachen können, sind unter anderem (1) betriebliche 
Faktoren, wie z. B. dauerhafter Erfolg der Fertigungsaktivitäten und 
dadurch bedingter Effektivitätsvorteil, einschließlich der 
Verfügbarkeit von und Kosten für Produktionsgüter(n), der 
fortgesetzte Erfolg der Produktentwicklung, Akzeptanz neuer Produkte 
und Dienstleistungen durch bestimmte Kunden des Konzerns, Erfolg 
derzeitiger und künftiger Kooperationsvereinbarungen, Änderungen der 
Geschäftsstrategie und der Entwicklungspläne bzw. -ziele, 
Veränderungen des von Patenten und anderen Rechten zum Schutz 
geistigen Eigentums des Konzerns gewährten Schutzes und der 
Verfügbarkeit von Kapital zu annehmbaren Bedingungen; (2) 
Branchenbedingungen, wie z. B. die Intensität der Produktnachfrage 
und des Wettbewerbs, derzeitige und künftige Preise für die Produkte 
des Konzerns auf den Weltmärkten und Preisdruck, die finanzielle Lage
der Kunden und Konkurrenten des Unternehmens, die mögliche Einführung
neuer Konkurrenzprodukte und -technologien durch Mitbewerber; und (3)
allgemeine wirtschaftliche Einflüsse, wie beispielsweise das 
Wirtschaftswachstum in den für den Konzern wichtigsten Märkten oder 
Währungs- und Zinsschwankungen.
***
Dies ist eine inoffizielle Übersetzung der ursprünglich in 
englischer Sprache abgefassten Mitteilung.

Pressekontakt:

UPM, Corporate Communications
Media Desk, Tel. +358 (0)40 588 3284
communications@upm-kymmene.com

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