Tous Actualités
Suivre
Abonner Medienfachverlag Oberauer GmbH

Medienfachverlag Oberauer GmbH

Pressesprecher/in der Deutschen Fußball Liga ist Traumjob für Journalisten

Salzburg (ots)

Pressesprecher/in der Deutschen Fußball Liga ist
aktuell der Traumjob für viele Journalisten und Pressesprecher. Bei 
der erstmals vom Online-Dienst www.newsroom.de erhobenen Hitliste der
begehrtesten verfügbaren Jobangebote für Journalisten und 
Pressesprecher erzielte das aktuelle Jobangebot der Deutschen Fußball
Liga die meisten Zugriffe. Auf Platz 2 in der Beliebtheitsskala liegt
das Jobangebot als Multimedia-Redakteur/in beim Südwestfunk, gefolgt 
von dem Angebot als Pressesprecher/in bei Bosch auf Platz 3.
"Erstaunlich ist, dass sich aktuell wesentlich mehr 
Journalistinnen und Journalisten in Richtung PR orientieren, obwohl 
es mehr offene Stellen im Journalismus als in der PR gibt", sagt 
Thomas Hofbauer, der als Projektleiter Online im Medienfachverlag 
Oberauer Newsroom verantwortet. Mit der neuen Hitliste zeigt das mit 
33.000 akkreditierten Journalisten größte deutschsprachige 
Journalisten-Portal, welche Jobs bei den Nutzern besonders begehrt 
sind. Diese Liste wird ab sofort laufend aktualisiert und ist online 
unter www.newsroom.de abzurufen.
Mehr als 700 Jobangebote sind aktuell über dieses Portal zu 
finden. Neben einem wöchentlichen Überblick der Jobs der Woche 
liefert www.newsroom.de je nach Anbot die aktuellsten offenen Jobs. 
Verlage und Unternehmen bezahlen dabei für die Veröffentlichung ihres
Stellenangebotes 360 Euro. Newsroom schickt diese innerhalb von 1 
Stunde an alle an Jobs interessierten Nutzer von www.newsroom.de und 
garantiert, dass sich innerhalb von 48 Stunden ausreichend 
qualifizierte Bewerber melden.
Laut Google-Analyse hatte das Journalisten-Portal im März 101.453 
Besuche. Diese haben durchschnittlich mehr als sechs Seiten je Besuch
aufgerufen. Neben der Jobbörse dürften auch das Nachrichtenangebot 
und der umfassende Service für Freie für dieses enorme Interesse 
verantwortlich sein. Dieser ist allerdings nur den 4.000 zahlenden 
Abonnenten zugänglich. Dabei können Freie jederzeit prüfen, welche 
Redaktionen aktuell journalistische Mitarbeit anbieten. Momentan gibt
es 2.400 Angebote von insgesamt rund 1.000 Redaktionen.
Neben dem Online-Portal werden im Medienfachverlag Oberauer unter 
anderem die Branchenmedien MediumMagazin, Wirtschaftsjournalist, der 
"Österreichische Journalist" und der "Schweizer Journalist" 
verantwortet.

Pressekontakt:

Für weiter Infos:
Johann Oberauer, Tel. 0043/664/2216643, Mag. Thomas Hofbauer,
Tel. 0043/6225/2700-81.

Plus de actualités: Medienfachverlag Oberauer GmbH
Plus de actualités: Medienfachverlag Oberauer GmbH
  • 07.03.2007 – 12:29

    Rücksichtsloser Handel mit Zeitungen nimmt zu

    Wien (ots) - Österreichs Bundeskanzler Alfred Gusenbauer kritisiert beim "European Newspaper Congress" im Wiener Rathaus, dass Zeitungen immer mehr wie Aktien gehandelt werden. Beim "European Newspaper Congress 2007" im Wiener Rathaus kritisierte Österreichs Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, "dass Zeitungen fast ähnlich schnell und rücksichtslos gehandelt werden wie Aktien an der Wall Street". ...

  • 06.03.2007 – 15:07

    (Berichtigung: Journalisten werden fahrende Hotspots)

    Wien (ots) - (Berichtigung: Im dritten Absatz wurde geändert Nicolaus Fest rpt. Nicolaus Fest statt Joachim Fest) "Video wird die Zeitungen gewaltig interessieren und wir dürfen es auf keinen Fall dem Fernsehen überlassen. Jene Zeitungen, die bei diesem Thema schlafen, werden das in einigen Jahren bitter bereuen", sagte Christan Ortner, Chefredakteur der "Vorarlberger Nachrichten" beim European ...

  • 06.03.2007 – 13:06

    Journalisten werden fahrende Hotspots

    Wien (ots) - "Video wird die Zeitungen gewaltig interessieren und wir dürfen es auf keinen Fall dem Fernsehen überlassen. Jene Zeitungen, die bei diesem Thema schlafen, werden das in einigen Jahren bitter bereuen", sagte Christan Ortner, Chefredakteur der "Vorarlberger Nachrichten" beim European Newspaper Congress, der heute in Wien zu Ende geht. Mehr als 500 Chefredakteure und Führungskräfte aus Verlagen ...