Verknüpfung SWIFTNets mit Asset Control rationalisiert Dateninfrastruktur für SWIFTNet-User
Atlanta, Georgia (ots/PRNewswire)
- Neues Modul von AC Plus ermöglicht zentrale Zusammenfassung von Daten, gemeinsamen Zugriff und Veröffentlichung über SWIFTNet
Asset Control, führender Anbieter zentralisierter Datenverwaltungslösungen für die Finanzbranche, stellte heute seine neue Funktionalität für SWIFTNet vor. Diese stellt einen bedeutenden Fortschritt bei der Unterstützung einer schlanken operativen Einheitlichkeit innerhalb von Finanzfirmen und der Kapitalmarktbranche dar Benutzer können die neue Funktionalität nutzen, um Daten zu sammeln, die über SWIFTNet übermittelt werden, wie z.B. Unternehmensaktionen und von Anbietern gelieferte Marktdaten. Darüber hinaus wird der gemeinsame Zugriff auf Daten innerhalb ausgewählter Empfängergruppen bei SWIFTNet, dem umfassendsten Netzwerk des Kapitalmarktsektors, vereinfacht.
Vorgestellt wird die neue Funktionalität von SWIFTNet am Stand von Asset Control, Nr. K196, bei Sibos, der alljährlichen SWIFT-Konferenz, die diese Woche in Atlanta abgehalten wird.
"Wir bei Asset Control sehen eine operative Einheitlichkeit als Branchenziel an, das den Forderungen von Behörden, Aktionären, Märkten und Kunden nach Transparenz und Effizienz gerecht wird. Die Kombination unserer zentralisierten Datenverwaltung mit der Übertragung von Investmentdaten über das Netzwerk SWIFTNets mit seinen über 7.000 Benutzern bietet einen Meilenstein bei der Vereinfachung von Systemarchitekturen durch multifunktionale, zukunftssichere Elemente", sagte Ger Rosenkamp, CEO von Asset Control.
Er fügte hinzu: "SWIFTNet stellt als zentraler Zugriffspunkt für mehrere Datenquellen und globales Distributionsmedium eine bedeutende Erweiterung unserer eigenen Strategie für das AC Data Network dar. Durch eine zentrale Verwaltung und Distribution von Daten, die Erstellung neuer Datenfaktoren und die Integration des gesamten Bereichs der Investmentdaten bietet die Summe unserer beiden Teile ein ausserordentliches Potenzial, um interne Prozesse zu verschlanken und die Qualität und Konsistenz von Informationsressourcen der Branche zu verbessern."
Die neue Funktionalität bietet den Benutzern von SWIFTNet die Möglichkeit, über SWIFTNet gelieferte Daten in Branchenstandardformaten und eigenen Formaten leicht auf einen AC Plus-Server und wieder herunter zu verschieben. Darüber hinaus lassen sich Daten mit Daten aus anderen Quellen integrieren. Die SWIFTNet-Funktionalität steht für alle AC Plus-Lösungen zur Verfügung, einschliesslich AC PriceMaster, AC SecurityMaster, AC CompanyMaster und AC CorporateActions zur Konsolidierung und Bearbeitung von Daten aus mehreren Quellen, sowie für AC SmartFeed zur Verwaltung von Daten aus einer einzigen Quelle.
"Als früher Teilnehmer im neuen Programm zur Übermittlung von Marktdaten über SWIFTNet hat Asset Control erkannt, dass SWIFTNet einigartige Möglichkeiten für Datenvernetzungen in der Kapitalmarktbranche bietet", sagte Catherine Marks, SwiftSolutions Manager, Asset Servicing, bei SWIFT. "Die Funktionalität Asset Controls versetzt Benutzer von SWIFTNet in die Lage, neue Optionen zur Verwendung von SWIFTNet und der darüber übermittelten Daten zu finden."
Informationen über SWIFT
SWIFT ist die brancheneigene Genossenschaft, die 7.650 finanziellen Institutionen in über 200 Ländern sichere und standardisierte Benachrichtigungsdienste und Schnittstellensoftware liefert. Zur weltweiten Gemeinschaft von SWIFT gehören Banken, Makler/Händler und Anlageverwalter, sowie deren Marktinfrastrukturen für Zahlung, Wertpapiere, Treasury und Handel. Die neue IP-Messagingplattform von SWIFT erlaubt Finanzdienstleistungsfirmen, Geschäfte in einer Umgebung durchzuführen, die nun die Sicherheit eines privaten Netzwerks und die Gewährleistung vertrauenswürdiger Dritter mit der Flexibilität von Internet-Technologien kombiniert. SWIFTNet wurde bereits im Markt eingeführt und wird bis zum Ende des Jahres 2004 in vollem Umfang implementiert sein.
Informationen über Asset Control
Asset Control bietet dem Finanzsektor eine umfassende Datenverwaltung (Total Data Management) über eine breite Palette von In-House- und Outsourcing-Lösungen für die Verwaltung von Investmentdaten an. Eine Auswahl von Entwicklungstools, leicht zu implementierender Software und Outsourcing-Dienstleistungen versetzt Benutzer in die Lage, ihre Daten zu optimieren und so Effizienz und Kostenkontrolle zu verbessern, das Betriebsrisiko zu mindern und den Mehrwert der Daten zu erhöhen.
Die Produktfamilie von Asset Control ist vom robusten und zuverlässigen modularen AC Plus-Framework abgeleitet und bietet unter anderem Datenlösungen für Marktrisiken, Kreditrisiken von Gegenparteien, Security Master, Recherche und Unternehmensaktivitäten, sowie eine globale Vernetzung und Verwaltung von Daten. Diese Lösungen verwalten Daten sowohl von Drittanbietern als auch aus hauseigenen Systemen. Sie erfassen, validieren und normalisieren die Daten und konsolidieren Sie zu einem bereinigten, zusammengesetzten "Golden Copy"-Satz zur geschäftlichen Verwendung.
Zu den Kunden von Asset Control gehören u.a. LCH.Clearnet, Abbey National, ABN AMRO, Barclays Capital, Bayerische Landesbank, BBVA, Commerzbank, IBM (Dresdner Bank), Harvard Management Company, HSH Nordbank, HypoVereinsbank, Grupo Santander, ING, Robeco Groep, Société Générale, Standard Chartered und Union Investment sowie einer der weltgrössten Energiekonzerne. Asset Control wurde 1991 gegründet. Das Unternehmen befindet sich in privatem Besitz und betreibt Niederlassungen in London, New York und den Niederlanden. Weitere Informationen finden Sie unter www.asset-control.com.
Pressekontakt:
Kathleen Hawk, Unternehmenszentrale, Communications, +1-845-687-2222,
khawk@asset-control.com