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Bank of America meldet im dritten Quartal Erträge in Höhe von 3,76 Milliarden USD bzw. 0,91 USD je Aktie

Charlotte, North Carolina (ots/PRNewswire)

  • Erfolgreiche Markteinführung von Marken wird über den gesamten Nordosten fortgesetzt
  • Übergang der Fleet-Fusion entsprechend Zielvorgaben
  • Impulse im Verbrauchergeschäft halten an
Die Bank of America Corporation meldete heute für das dritte
Quartal Erträge in Höhe von 3,76 Milliarden USD bzw. 0,91 USD je
Aktie (verwässert), verglichen mit Erträgen in Höhe von 2,92
Milliarden USD bzw. 0,96 USD je Aktie im Vorjahreszeitraum. Im Rahmen
der Regeln des Purchase Accounting schliessen die Vorjahresresultate
die Auswirkungen der FleetBoston Financial Corporation nicht ein, die
am 1. April 2004 übernommen wurde.
Die Rendite auf Stammaktien betrug im dritten Quartal 15,56
Prozent.
Neben den Auswirkungen von Fleet war das verbesserte Resultat bei
den Nettoeinnahmen des Unternehmens auf anhaltende Impulse im
Verbraucher-Bankgeschäft, Kosteneinsparungen im Zusammenhang mit der
Fusion, geringere Belastungen für Rückstellungen und Gewinne beim
Verkauf von Schuldtiteln zurückzuführen.
Die Erträge im dritten Quartal schlossen Belastungen im
Zusammenhang mit Fusion und Umstrukturierung in Höhe von 221
Millionen USD vor Steuern ein, welche die Erträge um 4 Cents je Aktie
verringerten. Hierzu gehörten 156 Millionen USD für die Fleet-Fusion
und 65 Millionen USD für Abfindungen im Zusammenhang mit der
vergangene Woche angekündigten Infrastrukturinitiative.
In den ersten drei Quartalen 2004 erwirtschaftete die Bank of
America Erträge in Höhe von 10,29 Milliarden USD bzw. 2,76 USD je
Aktie, verglichen mit 8,08 Milliarden USD bzw. 2,65 USD je Aktie im
Vorjahreszeitraum.
"Die wirtschaftlichen Impulse bleiben weiterhin stark", so Kenneth
D. Lewis, Präsident und Chief Executive Officer. "Unsere Resultate
zeigen, dass wir über die gesamte Franchise hinweg neue
Kundenbeziehungen anziehen und existierende Beziehungen vertiefen.
Dies wird vor allem im Wachstum bei Verbraucherkonten und
Kartennutzung, in der verbesserten Marktpenetration bei Bankprodukten
für den Unternehmensmarkt sowie im signifikanten Wachstum bei
Kundenbeziehungen für Premier-Services deutlich. Wir freuen uns auch
besonders über die Fortschritte bei der Integration von Fleet, wo wir
die vergangenen Herbst angekündigten Zielsetzungen alle erreichen
oder übertreffen."
"Wir beginnen, eine Beziehung zum im Nordosten existierenden
Wohlstand herzustellen; GCIP gewinnt bei wichtigen Produktpaletten
Marktanteile und sollte die Position aufgrund unserer Investition von
über 600 Millionen USD in das Unternehmen noch weiter stärken.
Commercial weist positive Wachstumstendenzen auf, und das
Verbrauchergeschäft bleibt nach wie vor unser Arbeitspferd."
    Wichtigste Punkte des Quartals zur Fleet-Fusion
    - Das Unternehmen eröffnete in diesem Quartal in der ehemaligen
      Fleet-Franchise netto 87.000 neue Verbraucher-Scheckkonten - mehr als
      Doppelt so viele wie die 42.000 des vorhergehenden Quartals.
    - Im Nordosten eröffnete das Unternehmen netto 81.000 neue
      Verbraucher-Sparkonten, verglichen mit 37.000 im vorhergehenden
      Quartal.
    - Der Umsatz an Produkten in den sechs neuen Bankzentren in Manhattan
      betrug im Durchschnitt 12 Verkäufe pro Mitarbeiter und Tag und lag
      damit mehr als doppelt so hoch wie der Durchschnitt der gesamten
      Franchise.
    - Es wurden 399 Kundenmanager für Premier-Services eingestellt, jeweils
      die Hälfte in New England und im Stadtbereich von New York City.
    - Bisher wurden 621 Fleet-Bankzentren, d. h. mehr als ein Drittel aller
      Zweigstellen, auf die neue Marke umgestellt.
    - Existierende Kunden der Bank of America und Fleet-Kunden haben
      zunehmend begonnen, Transaktionen ausserhalb ihrer Stammorganisation,
      aber innerhalb der Gruppe, vorzunehmen. Dies ist Zeugnis für die
      praktischen Vorteile eines nationalen Netzwerks. In der letzten
      Septemberwoche alleine schlossen Kunden 25.000 solcher Transaktionen
      ab, von denen 60 Prozent von existierenden Kunden der Bank of America
      bei ehemaligen Fleet-Bankzentren getätigt wurden.
Wichtigste geschäftliche Punkte des dritten Quartals
Um eine sinnvolle Vergleichsmöglichkeit zwischen den einzelnen
Zeiträumen schaffen zu können, die den kontinuierlichen Betrieb
besser widerspiegelt, stützen sich die wichtigsten Punkte in diesem
Abschnitt auf Proformabasis auf die aggregierten Ergebnisse von Fleet
und der Bank of America für die entsprechenden Vergleichszeiträume.
- Das Unternehmen kündigte einen neuen nationalen Geschäftsbereich an,
      der die Bedürfnisse von äusserst wohlhabenden Einzelpersonen und
      Familien decken soll.
    - Die Einlagen im Verbrauchergeschäft stiegen um 11 Prozent auf 399,6
      Milliarden USD.
    - Die Anzahl der Scheckkonten im Verbrauchergeschäft stieg in diesem
      Quartal netto um 537.000. Im bisherigen Jahresverlauf stieg die Anzahl
      an Konten des Unternehmens um 1.515.000. Dies entspricht der
      Zielsetzung, in diesem Jahr die Vorgabe von 2,0 Millionen zu
      übertreffen.
    - Die Anzahl der Sparkonten im Verbrauchergeschäft stieg in diesem
      Quartal netto um 624.000. Im bisherigen Jahresverlauf stieg die Anzahl
      an Konten des Unternehmens um 1.876.000. Dies entspricht der
      Zielsetzung, in diesem Jahr die Vorgabe von 2,0 Millionen zu
      übertreffen.
    - Das Unternehmen eröffnete in diesem Quartal 1,6 Millionen neuer
      Kreditkarten-Konten. Dieses Wachstum war hauptsächlich auf gezielte
      Direct-Mail-Marketingkampagnen, starke Programme für gemeinsame
      Markenentwicklung und effektiven Verkauf von Karten in Bankzentren auch
      ausserhalb der Stammorganisation zurückzuführen.
    - In diesem Quartal eröffnete das Unternehmen 38 neue Bankzentren. Damit
      wurden dieses Jahr insgesamt 83 Zweigstellen eröffnet.
    - Kunden erweitern ihre Nutzung von Debitkarten weiterhin. Kaufvolumen
      und Gesamtzahl an Transaktionen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 19
      bzw. 18 Prozent an.
    - Aktive Nutzer des Online-Banking stiegen um 5 Prozent auf 11,8
      Millionen an. Von diesen Nutzern verwenden 4,8 Millionen den Service,
      um Rechnungen zu begleichen. In diesem Quartal stieg das Volumen an
      bezahlten Rechnungen um 10 Prozent an.
    - In den ersten drei Quartalen des Jahres entwickelte sich das
      Unternehmen zum führenden Manager von Geschäften im Umfeld
      kommerzieller, hypothekarisch gedeckter Wertpapiere in den USA.
    - In den ersten drei Quartalen des Jahres stieg der Marktanteil des
      Unternehmens bei syndizierten Krediten auf 20,0 Prozent an. Der
      Marktanteil bei Schuldtiteln mit hoher Rendite stieg auf 12,2 Prozent
      an.
Finanzüberblick über das dritte Quartal
Diese Resultate werden entsprechend der GAAP berichtet. Sie
beinhalten keine Fleet-Resultate für das Vorjahr.
Einnahmen
Die Einnahmen auf Basis voll versteuerbarer Äquivalente stiegen
von 9,92 Milliarden USD im Vorjahr auf 12,73 Milliarden.
Die Nettozinsen auf Basis voll versteuerbarer Äquivalente beliefen
sich auf 7,84 Milliarden USD, verglichen mit 5,48 Milliarden USD im
Vorjahr. Abgesehen von den Fleet-Auswirkungen war dieser Anstieg auf
die Auswirkungen grösserer
Vermögens-/Verbindlichkeitsmanagement-Portfolios und gestiegener
Zinssätze sowie auf Wachstum im Bereich Verbraucherkredite und
Einlagen im Inland zurückzuführen. Diese Anstiege wurden teilweise
von den Auswirkungen netto geringerer Grossdarlehen an Unternehmen
und Auslandskredite sowie von niedrigeren Margen im Handel und
geringeren zum Verkauf stehenden Hypotheken aufgehoben.
Nichtzinseinnahmen beliefen sich auf 4,90 Milliarden USD,
verglichen mit 4,45 Milliarden USD im Vorjahr. Neben den
Fleet-Auswirkungen stützten sich diese Ergebnisse auch auf Einnahmen
aus dem Kartengeschäft in Rekordhöhe, höheren Servicegebühren,
Investment- und Maklereinnahmen und Kapitaleinkünften, denen ein
Verlust in Höhe von 250 Millionen USD aus dem Hypotheken-Bankgeschäft
gegenüberstand, der auf ein geringeres Volumen an Kreditanträgen und
eine Abschreibung von Rechten auf die Bedienung von Hypotheken
zurückzuführen war.
Während des Quartals erwirtschaftete das Unternehmen
Wertpapiergewinne in Höhe von 732 Millionen USD, da es seine
hypothekarisch gesicherten Wertpapiere neu positionierte, um Risiken
im Zusammenhang mit der vorzeitigen Rückzahlung von Hypotheken zu
reduzieren.
Effizienz
Nichtzinsbelastungen beliefen sich auf 6,99 Milliarden USD,
verglichen mit 5,08 Milliarden USD im Vorjahr. Dieser Anstieg war auf
die Fleet-Übernahme zurückzuführen. Kosteneinsparungen aus der Fusion
beliefen sich während des Quartals auf 309 Millionen USD vor Steuern.
Kreditqualität
Die allgemeine Kreditqualität verbesserte sich weiter. Sowohl die
Netto-Ausfallquote als auch notleidende Vermögenswerte gingen weiter
zurück. Alle wichtigen kommerziellen Indikatoren für die Qualität von
Vermögenswerten zeigten positive Trends, die Qualität der
Vermögenswerte von Verbrauchern blieb stabil, und die Ausfallquote im
Kreditkartengeschäft wuchs entsprechend des Wachstums des
Karten-Portfolios.
- Rückstellungen für Kreditverluste betrugen 650 Millionen USD und gingen
      damit im Vergleich zum zweiten Quartal 2004 (Vergleichswert 789
      Millionen USD) sowie zum Vorjahr (Vergleichswert 651 Millionen USD)
      zurück.
    - Die Netto-Ausfallquote belief sich auf 0,57 Prozent der
      durchschnittlichen Darlehen und Mieten, d. h. auf 719 Millionen USD und
      war damit im Vergleich zum zweiten Quartal um 0,67 Prozent bzw. 829
      Millionen USD zurückgegangen. Die Vergleichswerte für das Vorjahr
      betrugen 0,86 Prozent der Darlehen und Mieten bzw. 776 Millionen USD.
    - Notleidende Vermögenswerte beliefen sich zum 30. September 2004 auf
      2,84 Milliarden USD bzw. 0,55 Prozent der gesamten Darlehen, Mieten und
      zwangsvollstreckten Immobilien. Die Vergleichswerte zum 30. Juni 2004
      beliefen sich auf 3,18 Milliarden USD bzw. 0,64 Prozent, die für den
      30. September 2003 auf 3,66 Milliarden USD bzw. 0,98 Prozent.
    - Die Berichtigung für Verluste aus Darlehen und Mieten betrug zum 30.
      September 2004 1,70 Prozent der Darlehen und Mieten bzw. 8,72
      Milliarden USD. Die Vergleichswerte zum 30. Juni 2004 beliefen sich auf
      8,77 Milliarden USD bzw. 1,76 Prozent, die für den 30. September 2003
      auf 6,26 Milliarden USD bzw. 1,68 Prozent. Zum 30. September 2004
      stellte die Berichtigung für Verluste aus Darlehen und Mieten 343
      Prozent der notleidenden Darlehen und Mieten dar, verglichen mit 305
      Prozent zum 30. Juni 2004 und 183 Prozent zum 30. September 2003.
Kapitalmanagement
Das gesamte Eigenkapital belief sich zum 30. September 2004 auf
98,0 Milliarden USD, verglichen mit 50,4 Milliarden USD im Vorjahr.
Dies stellte neun Prozent der Vermögenswerte zum Quartalsende (1,09
Billionen USD) dar. Die Kernkapitalquote betrug 8,08 Prozent,
verglichen mit 8,20 Prozent zum 30. Juni 2004 und 8,25 Prozent im
Vorjahr.
Während des Quartals zahlte die Bank of America eine Bardividende
in Höhe von 0,45 USD je Aktie, die somit um 12,5 Prozent höher lag
als die Dividende des Vorquartals. Das Unternehmen gab weiter 26,8
Millionen Aktien aus, vor allem im Zusammenhang mit
Mitarbeiteroptionen und Aktienplänen, und kaufte 40,4 Millionen
Aktien zurück. Im dritten Quartal beliefen sich die ausgegebenen und
im Umlauf befindlichen Stammaktien im Durchschnitt auf 4,05
Milliarden, verglichen mit 4,06 Milliarden im zweiten Quartal und
2,98 Milliarden im Vorjahr. Die Aktien des Unternehmens wurden am 27.
August 2004 2 für 1 geteilt.
Ergebnisse nach Segmenten
Mit Wirkung vom 1. April 2004 reorganisierte das Unternehmen seine
betrieblichen Segmente. Der ehemalige Bereich Verbraucher- und
kommerzielle Bankgeschäfte wurde in zwei Segmente aufgeteilt -
Verbraucher-Bankgeschäfte und Bankgeschäfte für kleine und
mittelständische Unternehmen sowie kommerzielle Bankgeschäfte.
Vermögens- und Investitionsmanagement hat Premier-Services und die
Firma NYSE Specialist aufgenommen. Der Bereich globales Unternehmens-
und Investmentgeschäft ist relativ unverändert, und Hauptunternehmen
und Sonstige umfasst Lateinamerika, Aktieninvestitionen,
Unternehmensliquidationen und Treasury.
Bereich Verbraucher-Bankgeschäfte und Bankgeschäfte für kleine und
mittelständische Unternehmen
Dieser Bereich erwirtschaftete bei Gesamteinnahmen in Höhe von
7,03 Milliarden USD die Summe von 1,68 Milliarden USD.
Während des Quartals bot die erfolgreiche Umsetzung der
Unternehmensstrategie zu Kundenbeziehungen für diesen Bereich
weiterhin Impulse. Der Produktumsatz pro Mitarbeiter wuchs mit sich
vertiefenden Kundenbeziehungen weiter. Dieser Trend spiegelte sich in
anhaltendem soliden Wachstum bei Scheck- und Sparkonten wider.
Während des Quartals stiegen private Hypothekenkredite und
Kreditkartensalden signifikant an. Sowohl das
Kreditkarten-Kaufvolumen als auch die Anzahl der Karteninhaber
stiegen weiterhin.
Einnahmen und Gewinne wurden von einem Verlust in Höhe von 250
Millionen USD bei Einnahmen aus Hypotheken-Bankgeschäften negativ
beeinflusst. Dieser war auf ein geringeres Volumen an Kreditanträgen
und eine Abschreibung von Rechten auf die Bedienung von Hypotheken
zurückzuführen. Auch höhere Belastungen für Rückstellungen im
Zusammenhang mit einem Wachstum im Kreditkarten-Portfolio wirkten
sich auf die Resultate aus.
Bereich kommerzielle Bankgeschäfte
Der Bereich kommerzielle Bankgeschäfte erwirtschaftete bei
Gesamteinnahmen in Höhe von 1,82 Milliarden USD die Summe von 824
Millionen USD.
Während des Quartals wurde bei Servicegebühren und Gebühren für
Investment-Banking ein Zuwachs verzeichnet, da dem Unternehmen
geringere Belastungen für Rückstellungen und Mitarbeiter entstanden.
Darlehen verzeichneten weiterhin bescheidenes Wachstum.
Bereich globales Unternehmens- und Investmentgeschäft
Das globale Unternehmens- und Investmentgeschäft erwirtschaftete
bei Gesamteinnahmen in Höhe von 2,06 Milliarden USD die Summe von 475
Millionen USD.
Eine langsame Konjunktur, sich abflachende Renditen, die normale
Verlangsamung über den Sommer sowie anhaltende geopolitische Risiken
wirkten sich auf die Resultate aus. Die Resultate des
Investmentgeschäfts lagen zwar unter denjenigen des zweiten Quartals,
aber über denen des Vorjahrs. Dies spiegelt den kontinuierlichen
Ausbau dieser Plattform von Seiten des Unternehmens wider. Wachstum
bei der Darlehenssyndizierung und Beratungsdiensten stützte Gebühren
im Bereich Investmentbanking.
Die Handelsresultate lagen unter dem Rekordwert des zweiten
Quartals und unter dem Vorjahreswert. Sich abflachende Renditen und
engere Kreditdiversifizierung schufen für den Handel ein schwieriges
Umfeld. Dies wurde von anhaltend starker Nachfrage nach
kommerziellen, hypothekarisch gesicherten und forderungsbesicherten
Wertpapieren ausgeglichen. Belastungen für Rückstellungen waren im
vierten Quartal in Folge negativ. Dies spiegelt eine anhaltende
Verbesserung der Kreditqualität wider.
Vermögens- und Anlagenverwaltung
Der Bereich Vermögens- und Anlagenverwaltung erwirtschaftete bei
Gesamteinnahmen in Höhe von 1,57 Milliarden USD die Summe von 469
Millionen USD.
Dieses Segment profitierte von seinem diversifizierten
wirtschaftlichen Modell sowie von signifikanten Anstiegen bei
Darlehen und Einlagen im Bereich private Bankgeschäfte und
Premier-Services. Dies überwog niedrigere Maklergebühren im
Zusammenhang mit geringerem Handel im Verbrauchergeschäft in den
Schuldtitel- und Aktienmärkten.
Netto-Zinseinnahmen wuchsen während des Quartals im Zusammenhang
mit einem 14-prozentigen Anstieg der Einlagen in diesem Segment um 12
Prozent. Dies spiegelt starke Bemühungen um Einlagen von Seiten des
Bereichs Premier-Services und private Bankgeschäfte wider. Darlehen
nahmen während des Quartals um 3 Prozent zu. Vermögenswerte unter
Verwaltung beliefen sich auf 430 Milliarden USD und lagen damit unter
dem Wert des Vorquartals.
Hauptunternehmen und Sonstige
Der Bereich Hauptunternehmen und Sonstige erwirtschaftete 314
Millionen USD. Die Abteilung Kapitalanlagen zeigte weiterhin
Verbesserungen. Sie verzeichnete im dritten Quartal Barzulagen in
Höhe von 257 Millionen USD, denen Wertminderungen in Höhe von 59
Millionen USD und Mark-to-Market-Berichtigungen in Höhe von 27
Millionen USD gegenüberstanden. Lateinamerika erwirtschaftete bei
Gesamteinnahmen in Höhe von 264 Millionen USD die Summe von 151
Millionen USD. Dies war hauptsächlich auf geringere Rückstellungen
zurückzuführen.
HINWEIS: Marc D. Oken, Chief Financial Officer, wird die Resultate
des dritten Quartals heute während einer Konferenzschaltung um 9:30
Uhr (Eastern Time) diskutieren. Sie erreichen die Schaltung über
einen auf der Website der Bank of America verfügbaren Webcast unter
http://www.bankofamerica.com/investor/.
Die Bank of America, eines der weltgrössten Finanzinstitute,
bedient Privatkunden sowie kleine, mittelständische und grosse
Unternehmen mit einem vollen Angebot an Produkten und
Dienstleistungen im Umfeld Bankgeschäfte, Investitionen,
Anlagenverwaltung, sonstige Finanzgeschäfte und Risikomanagement. Das
Unternehmen bietet ein in den USA ansonsten unerreichtes
Serviceangebot. Es bedient 33 Millionen Kundenbeziehungen über 5800
Zweigstellen für Kundenkontakte, mehr als 16.500 Geldautomaten und
preisgekrönte Online-Bankservices mit über 11 Millionen aktiver
Nutzer. Die Bank of America ist in den USA der laut SBA führende
Kreditgeber für kleine und mittelständische Unternehmen. Das
Unternehmen bedient Kunden in 150 Ländern und unterhält mit 96
Prozent der US-amerikanischen Fortune-500-Unternehmen sowie mit 82
Prozent der globalen Fortune-500-Unternehmen Geschäftsbeziehungen.
Die Aktien der Bank of America Corporation (Ticker: BAC) sind an der
Börse von New York notiert.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen,
einschliesslich Aussagen über die finanziellen Umstände,
betrieblichen Ergebnisse und potenziellen Erträge der Bank of America
Corporation. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten bestimmte Risiken
und Unwägbarkeiten. Zu den Faktoren, aufgrund derer die tatsächlichen
Ergebnisse oder Einkünfte wesentlich von solchen zukunftsgerichteten
Aussagen abweichen können, gehören unter anderem: 1) geringer als
erwartete und projizierte Geschäftszunahmen nach Verfahrensänderungen
und anderen Investitionen; 2) beträchtlich ansteigender
Konkurrenzdruck unter Finanzdienstleistungsunternehmen; 3)
ungünstigere allgemeine Wirtschaftsbedingungen als erwartet; 4)
mögliche negative Auswirkungen auf das Geschäft des Unternehmens und
die Wirtschaftslage allgemein aufgrund politischer Bedingungen,
einschliesslich der Bedrohung durch zukünftige terroristische
Aktivitäten und damit zusammenhängende Massnahmen des
US-amerikanischen Militärs; 5) geringere Zinsmargen und
eingeschränkte Finanzquellen aufgrund von Veränderungen bei den
Zinssätzen; 6) erhöhte Exposition aufgrund von Veränderungen der
Wechselkurse; 7) negative Auswirkungen auf den Wert von
Finanzprodukten aufgrund von veränderten Marktsätzen und Preisen; 8)
negative Auswirkungen auf die Geschäftsbereiche, in denen sich das
Unternehmen betätigt, aufgrund gesetzgeberischer oder regulatorischer
Bedingungen, Anforderungen oder Veränderungen; 9) mögliche negative
Auswirkungen von Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit gerichtlichen
Prozessen, einschliesslich Kosten, Ausgaben, Vergleiche und Urteile,
auf das Unternehmen oder seine Geschäftsbereiche; 10) Veränderungen
in der Zusammensetzung der Geschäftsbereiche aufgrund von
Entscheidungen Abteilungen zu verkleinern, zu verkaufen oder zu
schliessen oder sonstige Veränderungen herbeizuführen. Weitere
Informationen bezüglich der Bank of America Corporation finden Sie in
den Einreichungen der Bank of America bei der SEC unter
http://www.sec.gov.
Website: http://www.bankofamerica.com

Pressekontakt:

Anleger, Kevin Stitt, +1-704-386-5667, oder Lee McEntire,
+1-704-388-6780, oder Leyla Pakzad, +1-704-386-2024, oder Medien,
Eloise Hale, +1-704-387-0013, alle Bank of America

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