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Alzheimer's Disease International

Neue Vorbeugemassnahmen und nicht medikamentöse Therapien für Alzheimer werden auf der 25. Konferenz der Alzheimer's Disease International vorgestellt

London, March 4, 2010 (ots/PRNewswire)

Hilfreiche nicht medikamentöse
Therapien für Alzheimer sind die Schwerpunktthemen der
Plenarsitzungen am zweiten Tag der 25. Internationalen Konferenz der
Alzheimer's Disease International (ADI) am 12. März 2010 im Grand
Hotel Palace, Thessaloniki, Griechenland.
Prof. Robert Woods der Bangor Universität, Gwynedd,
Grossbritannien: "Menschen mit Demenz werden seit 50 Jahren
psychologisch behandelt, um die Wahrnehmung, funktionale Fähigkeiten
und Lebensqualität zu verbessern oder zu erhalten sowie Stress,
Angstgefühle, Depressionen und Verhaltensprobleme zu reduzieren."
Prof. Robert Woods wird in seiner Präsentation mit dem Titel
"Psychologische Intervention bei der Betreuung von Demenzkranken
(Psychological Interventions with People with Dementia)" ermutigende
Ergebnisse der neuesten Forschung darlegen, einschliesslich
kognitiver Stimulation und Verhaltensansätze. Nach Angaben von Woods
wurden Effektgrössen berichtet, die mit denen der medikamentösen
Therapien vergleichbar sind, dabei jedoch weniger Nebenwirkungen
zeigen.
Prof. Esme Moniz-Cook des Institute of Rehabilitation, Hull York
Medical School, Grossbritannien, erklärt die psychosoziale
Intervention bei der Betreuung von Demenzkranken sowie als hilfreich
bekannte Interventionsmethoden. Prof. Moniz-Cook wird die neuesten in
Grossbritannien durchgeführten Forschungsarbeiten diskutieren. Mary
Mittleman, D.P.H. des Universitätsklinikums Langone, New York, USA,
beschreibt ihre Erfahrung beim Umsetzen der NYU-Pflegerintervention
von der Theorie in die Praxis (Translating the NYU Caregiver
Intervention from Research to Practice Settings)."
Die zweite Plenarsitzung des Tages befasst sich mit dem Thema
"Können wir Alzheimer verhindern?" Die geplanten
Themen/Präsentatoren:
  • ADI-Arbeitsgruppe zur Prävention (Prevention Working Group of ADI). Barry Reisberg, M.D., Medizinische Hochschule, New York, USA.
  • Kann die körperliche und geistige Betätigung die Verminderung der Wahrnehmung verhindern? (Can Physical and Mental Exercise Prevent Cognitive Decline?) Michael Valenzuela, Ph.D., Universität von New South Wales, Sydney, Australien.
  • Helicobacter pylori und neurodegenerative Erkrankungen (Helicobacter Pylori & Neurodegenerative Diseases). Kountouras Jannis, M.D., Ph.D., Aristotle Universität, Thessaloniki, Griechenland.
  • Gehirnspende von Demenzkranken und Pflegekräften (Brain Donation by People with Dementia and Carers). Prof. Paul Francis, King's College London, England.
Weitere Informationen zur 25. Konferenz der Alzheimer's Disease
International finden Sie unter http://www.adi2010.org/
ADI arbeitet bei der Organisation der Konferenz eng mit der
griechischen Vereinigung für Alzheimer- und verwandte Erkrankungen
zusammen.
Alzheimer's Disease International (ADI) ist eine internationale
Vereinigung von 71 Alzheimer-Verbänden aus aller Welt und ist
offiziell an die Weltgesundheitsorganisation angebunden. Die Aufgabe
der ADI-Vereinigung besteht darin, die Lebensqualität der von Demenz
betroffenen Menschen und ihrer Familien zu verbessern. Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.alz.co.uk/adi/.
Kontaktinformationen:
Niles Frantz, Alzheimer's Association (Chicago), +1-312-335-5777, 
niles.frantz@alz.org
Marc Wortmann, Alzheimer's Disease International (London),
+44-20-7981-0880,  m.wortmann@alz.co.uk

Pressekontakt:

CONTACT: Kontaktinformationen: Niles Frantz, Alzheimer's
Association(Chicago), +1-312-335-5777, niles.frantz@alz.org; Marc
Wortmann,Alzheimer's Disease International (London),
+44-20-7981-0880,m.wortmann@alz.co.uk

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