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European Society for Medical Oncology (ESMO)

35. ESMO Congress: Mailand, Italien (FieraMilanoCity), 8.-12. Oktober 2010 - Presseprogramm AUFTAKT

Lugano (ots)

Pressemitteilungen werden während des Kongresses
täglich veröffentlicht.
Bitte kontaktieren Sie die ESMO-Pressestelle unter  media@esmo.org,
wenn Sie den vollständigen Wortlauf der Pressemitteilungen/-auszüge 
vorab erhalten möchten, die ab Mittwoch, den 6. Oktober 2010 
erhältlich sind
R. Bastian, DE
Operationstechnik erleichtert schmerzhafte Wirbelkörperfrakturen 
bei Patienten mit metastatischem Krebs (Einlassschluss: 9. Oktober, 
09.00 Uhr, mailändische Zeit)
Viele Patienten mit multiplem Myelom, oder Patienten, deren 
Krebserkrankung sich über den anfänglichen Tumorstandort hinaus 
verteilt hat, leiden unter Wirbelkörperkompressionsfrakturen. Eine 
Operationstechnik scheint rasche und effiziente Erleichterung bei 
kräftezehrenden Wirbelkörperfrakturen zu verschaffen, die diese 
Patienten häufig erleiden.
D. Spigel, DE
Neue, zielgerichtete Therapie verbessert bei manchen Patienten mit
fortgeschrittenem Lungenkrebs die Wirkung von Erlotinib 
(Einlassschluss: 9. Oktober, 11.00 Uhr, Mailänder Zeit)
Ein Teil der Lungenpatienten scheint länger zu leben und erlebt 
Verzögerungen bei der Ausprägung der Krankheit, wenn ein neues 
Medikament, das auf ein tumorassoziiertes Molekül abzielt, bei einer 
Behandlung mit Erlotinib hinzugefügt wird.
C. Zhou, KN
Erlotinib verbessert als Ersttherapie progressionsfreies Überleben
bei fortgeschrittenem Krebs: Phase-III-Daten (Einlassschluss: 9. 
Oktober, 11.00 Uhr, Mailänder Zeit)
Bei Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs, deren Tumore 
EGFR- aktivierende Mutationen enthalten, verdreifachte die 
Ersttherapie mit Erlotinib nahezu das progressionsfreie Überleben im 
Vergleich zu einer Standard-Chemotherapie.
Y.T. MA, GB
Studie enthüllt epigenetische Auswirkungen des Rauchens in 
Verbindung mit Krebs (Einlassschluss: 9. Oktober, 11.00 Uhr, 
Mailänder Zeit)
Erstmals haben Wissenschaftler von dem direkten Beweis berichtet, 
dass Rauchen zu epigenetischen Veränderungen in Verbindung mit der 
Entstehung von Krebs führt.
U. Matulonis, USA
Entwickeltes Ovarialkarzinom-Medikament zeigt vielversprechende 
Wirkung gegen Platinresistenz in Phase-II-Studie (Einlassschluss: 9. 
Oktober, 11.00 Uhr, Mailänder Zeit)
Ein zur Behandlung von Eierstockkrebs entwickeltes Medikament hat 
bei einigen Patienten in einer klinischen Phase-II-Studie Wirksamkeit
als Einzelwirkstoff zur nachhaltigen Krankheitsbekämpfung gezeigt.
G. Long, AU
Melanom-Medikament verringert Gehirnmetastasen in 
Phase-I/II-Studie (Einlassschluss: 10. Oktober, 11.00 Uhr, Mailänder 
Zeit)
Ein neues Medikament, das zur Behandlung von potenziell tödlichem 
melanozytären Hautkrebs entwickelt wurde, hat eine vielversprechende 
Wirkung zur Verringerung von Sekundärtumoren, auch als Metastasen 
bekannt, im Gehirn von Patienten mit fortgeschrittenen Formen der 
Krankheit gezeigt.
A. Palumbo, IT
Hohe Ansprechrate in Chemotherapie-Phase-III-Studie beobachtet, 
neues Medikament und Stammzellen in Myelom (Einlassschluss: 10. 
Oktober, 12.30 Uhr, Mailänder Zeit)
Aus der ersten Studie dieser Art, in der zwei unterschiedliche 
Ansätze zur Behandlung eines neu diagnostizierten multiplen Myelom 
miteinander verglichen werden, geht hervor, dass beide Therapien eine
positive Reaktion erzielten.
M. Clavarezza, IT
Die meisten italienischen Brustkrebspatienten sind älter, 
Krankheit wird aber sehr frühzeitig diagnostiziert (Einlassschluss: 
10. Oktober, 12.30 Uhr, Mailänder Zeit)
Aus einer Brustkrebsstudie an italienischen Frauen geht hervor, 
dass mehr als 70% der von dieser Krankheit betroffenen Frauen über 50
Jahre alt sind und dass die Krankheit in mehr als 60% der Fälle 
erkannt wird, bevor sie sich auf die Lymphknoten ausgeweitet hat.
H.A. Azim, BE
Studie weist nach, dass Stillen nach einer Brustkrebsbehandlung 
für Frauen sicher ist (Einlassschluss: 10. Oktober, 12.30 Uhr, 
Mailänder Zeit)
Frauen, die Brustkrebs überlebt haben, sollte die Möglichkeit, 
ihre Kinder zu stillen, nicht verweigert werden. Es gibt keinen 
Beweis, dass Stillen für Mutter oder Kind nach einer 
Brustkrebsbehandlung gefährlich ist.
K.M. Tveit, NO
Cetuximab unterstützt Chemotherapie während Erstbehandlung von 
metastatischem Dickdarmkrebs nicht - Neue-Phase-III-Daten 
(Einlassschluss: 10. Oktober, 12.30 Uhr, Mailänder Zeit)
Die Hinzunahme des zielgerichteten Medikaments Cetuximab zu einer 
Chemotherapie mit drei Wirkstoffen für die Erstbehandlung von 
metastatischem Dickdarmkrebs verbessert weder die Ansprechrate noch 
das progressionsfreie Überleben oder das Gesamtüberleben.
A. Gennari, IT
Verlängerung der First-Line-Chemotherapie verbessert Ergebnisse 
für Patienten mit metastatischem Brustkrebs (Einlassschluss: 10. 
Oktober, 15.30 Uhr, Mailänder Zeit)
Patienten mit metastatischem Brustkrebs leben durchschnittlich 
länger, wenn ihre Chemotherapie fortgeführt wird, nachdem ihr Krebs 
unter Kontrolle gebracht worden ist, wie eine neue Meta-Analyse 
zeigt.
J. O'Shaughnessy, US
Iniparib erweitert Gesamtüberlebensrate bei metastatisch dreifach 
negativem Brustkrebs: Schlussergebnisse der Phase-II-Studie 
(Einlassschluss: 10. Oktober, 15.30 Uhr, Mailänder Zeit)
Frauen mit einem aggressiven Subtyp von metastatischem Brustkrebs 
scheinen länger zu leben, wenn sie mit Iniparib plus Chemotherapie 
behandelt werden, als mit einer Chemotherapie allein, wie die 
Ergebnisse einer randomisierten Phase-II-Studie zeigen.
M. Pavel, DE
Phase-III Studie zeigt, dass Everolimus die Tumorausbreitung bei 
schwer zu behandelnden neuroendokrinen Tumoren verzögert 
(Einlassschluss: 11. Oktober, 10.30 Uhr, Mailänder Zeit)
Die Ergebnisse einer großen klinischen Phase-III-Studie haben 
gezeigt, dass der Wirstoff Everolimus die Tumorausbreitung bei 
Patienten mit einer schwer zu behandelnden Gruppe von seltenen 
Krebsarten verzögert, die besondere, Hormone produzierende Zellen 
beeinträchtigen.
B. Koczwara, AU
Studie weist nach, dass Bedenken hinsichtlich der Fruchtbarkeit 
von Überlebenden einer Krebserkrankung unzureichend thematisiert 
werden (Einlassschluss: 11. Oktober, 12.30 Uhr, Mailänder Zeit)
Viele Überlebende einer Krebserkrankung erleben eine Veränderung 
ihrer Sexualfunktion, was in ihnen Schuldgefühle und ein Verlangen 
nach Intimität erzeugt. Die Forscher sind der Auffassung, dass diese 
Sorgen um Sexualität und Fruchtbarkeit von Ärzten häufig unzureichend
thematisiert werden.
Y. Loriot, FR
Sexualität für Krebspatienten ein großes Problem, die neue, 
zielgerichtete Medikamente nehmen (Einlassschluss: 11. Oktober, 12.30
Uhr, Mailänder Zeit)
Neue Medikamente, die auf spezifische molekulare Krebsmechanismen 
abzielen, haben die Behandlung von Krebspatienten in den letzten 
Jahren verbessert. Doch können diese Verbesserungen auf Kosten des 
Sexuallebens des Patienten gehen, wie Forscher herausgefunden haben.
B. You, FR
Studie weist nach, dass frühere Versuche mit Krebsmedikamenten 
durch Widersprüche in Listen verbotener Wirkstoffe beeinflusst wurden
(Einlassschluss: 11. Oktober, 12.30 Uhr, Mailänder Zeit)
Massive Widersprüche in grundsätzlicher Hinsicht, wie klinische 
Phase-I- und Phase-II-Krebsstudien angelegt werden. Forscherbericht 
weist unerwartet große Differenzen in Wirkstofflisten nach, von denen
Entwickler solcher Studien behaupten, dass sie Teilnehmern nicht 
verabreicht werden sollten, um potenziell gefährliche 
Wirkstoffinteraktionen zu vermeiden.
T. Mok, CN
Neue Phase-II Studie zeigt vielversprechende Behandlung mit dem 
Lungenkrebsmedikament PF-299 (Einlassschluss: 11. Oktober, 13.15 Uhr,
Mailänder Zeit)
Ein Lungenkrebsmedikament der neuen Generation hat eine 
beeindruckende Eigenschaft bei der Vorbeugung gegen das Fortschreiten
der Krankheit gezeigt, wenn es im Rahmen einer Erstbehandlung bei 
Patienten mit einem fortgeschrittenen Krankheitsverlauf verabreicht 
wird.
A. Necchi, IT
Pazopanib zeigt vielversprechende Wirkung in Phase-II-Studie in 
Verbindung mit rezidivierendem/hartnäckigem Urothelkarzinom 
(Einlassschluss: 11. Oktober, 13.30 Uhr, Mailänder Zeit)
Eine laufende Phase-II-Studie, in der eine neue, zielgerichtete 
Therapie in Verbindung mit metastatischem Urothelkarzinom erforscht 
wird, hat vielversprechende Anfangsresultate erzielt.
J. Vermorken, NL
Panitumumab führt zu keiner verbesserten Gesamtüberlebensrate bei 
rezidivierendem/metastatischem Kopf- und Nackenkrebs: Vollständige 
Ergebnisse der Phase-III-Studie (Einlassschluss: 11. Oktober, 13.30 
Uhr, Mailänder Zeit)
Gemäß den Ergebnissen einer Phase-III-Studie verbesserte die 
Hinzunahme des monoklonalen Anti-EGFR-Antikörpers Panitumumab zu 
einer Chemotherapie nur unwesentlich die Gesamtüberlebensrate bei 
Patienten mit rezidivierendem und/oder metastatischem Kopf- und 
Nackenkrebs.
J. Baselga, US
Die Hinzunahme von Cetuximab zu einer Chemotherapie verdoppelt die
Ansprechrate bei schwer zu behandelndem Brustkrebs (Einlassschluss: 
11. Oktober, 15.00 Uhr, Mailänder Zeit)
Erstmals haben Forscher nachgewiesen, dass die Fokussierung auf 
den Rezeptor des epidermalen Wachstumsfaktors zu einer wesentlichen 
klinischen Verbesserung bei Frauen mit schwer zu behandelndem 
"dreifach negativem" Brustkrebs führen kann.
E. Perez, USA
Neuer Typ zielgerichteter Therapie zeigt vielversprechende Wirkung
als Ersttherapie bei metastatischem HER2-positivem Brustkrebs 
(Einlassschluss: 11. Oktober, 15.00 Uhr, Mailänder Zeit)
Ein neuer Typ der Behandlung von Brustkrebs hat ermutigende 
Wirksamkeit als Ersttherapie bei metastatischer HER2-positiver 
Krebserkrankung gezeigt.
J. De Bono, GB
Abiraterone Acetat verbessert Überlebenschancen bei metastatischem
kastrationsresistentem Prostatakrebs: Ergebnisse der Phase-III- 
Studie (Einlassschluss: 11. Oktober, 15.00 Uhr, Mailänder Zeit)
Patienten mit metastatischem, kastrationsresistentem 
Prostatakrebs, die nach einer Chemotherapie eine Verbesserung 
erfahren haben, leben deutlich länger, wenn sie mit dem Medikament 
Abiraterone Acetat verglichen mit Placebo behandelt werden, wie die 
Ergebnisse einer großen klinischen Phase-III-Studie bestätigen.
C.H. Yang, TW
Endergebnisse aus bahnbrechender Studie bestätigt 
Lebensverlängerung bei EGFR-Mutationen im Falle von Lungenkrebs 
(Einlassschluss: 11. Oktober, 15.00 Uhr, Mailänder Zeit)
Ausgereifte Ergebnisse einer bahnbrechenden Phase-III-Studie haben
bestätigt, dass Patienten mit EGFR-mutationspositivem, 
fortgeschrittenem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom höhere 
Gesamtüberlebenschancen haben, wenn sie mit Gefitinib oder 
Chemotherapie behandelt werden, als Patienten, deren Tumore solche 
Mutationen nicht enthalten.
V. Miller, USA
Afatinib hilft Lungenkrebspatienten, deren Krebs nach einer 
Behandlung mit EGFR-Inhibitoren fortgeschritten war (Einlassschluss: 
11. Oktober, 15.00 Uhr, Mailänder Zeit)
Lungenkrebspatienten, die bereits mit EGFR-Inhibitoren, Erlotinib 
oder Gefitinib behandelt wurden, scheinen zusätzliche Verbesserungen 
hinsichtlich eines progressionsfreies Überlebens und einer 
Tumorschrumpfung zu erfahren, wenn sie mit dem neuen Medikament 
Afatinib behandelt werden, wie die Ergebnisse einer Phase-IIb-III- 
Studie zeigen.
T. Perren, GB
Vielversprechende erste Ergebnisse lassen vermuten, dass 
Bevacizumab Lebensverlängerung bei neu diagnostiziertem 
Eierstockkrebs erhöht (Einlassschluss: 11. Oktober, 15.00 Uhr, 
Mailänder Zeit)
Erste Ergebnisse einer umfangreichen Phase-III-Studie legen nahe, 
dass die Hinzunahme von Bevacizumab zu einer Chemotherapie als 
Behandlung bei neu diagnostiziertem Eierstockkrebs das Risiko einer 
Krankheitsausprägung im ersten Jahr der Behandlung verringert.
Embargo-Regelung
Sämtliche Informationen, die auf dem 35. ESMO Congress präsentiert
werden, werden bis zum Beginn der Tagung, in deren Verlauf die 
Zusammenfassung präsentiert wird, unter Verschluss gehalten. 
Journalisten werden gebeten, die Verschlussregelungen wie angegeben 
einzuhalten.
Gesprächstermine für Medienvertreter Nähere Informationen finden 
sich unter: www.esmo.org/newsroom/events
Freitag, 8. Oktober 2010, 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Eröffnungspressekonferenz
Teilnehmenden Journalisten werden die jüngsten verfügbaren Daten 
über die weltweite Belastung durch Krebs, die auf dem Kongress 
vorgestellten Hauptthemen, darunter die Krebsbehandlung, 
Kongressstatistiken und Höhepunkte für Medienvertreter an die Hand 
gegeben, die ihnen wertvolle Unterstützung bei einem äußerst 
interessanten Meeting mit einem hochkarätigen Programm leisten 
werden.
  • Prof. David J. Kerr, Vorsitzender der ESMO
  • Prof. Rolf A. Stahel, wissenschaftlicher Vorsitzender der ESMO 2010
  • Prof. Fortunato Ciardiello, Pressesprecher der ESMO 2010
Samstag, 09. Oktober 2010, 8.15 Uhr bis 09.00 Uhr
Pressetermin Tag 1
Fortgeschrittener Brustkrebs, Brusttumore, Palliativmedizin
Samstag, 9. Oktober 2010, 12.00 Uhr bis 12.45 Uhr
Pressekonferenz - Die Bekämpfung seltener Krebsarten in Europa
In Europa werden mehr klinische Studien für seltene Krebsarten 
benötigt. Der derzeitige Mangel an Informationen, späte Diagnosen 
oder Fehldiagnosen und praktische Hindernisse bei der Forschung, 
Behandlung und Betreuung werden erörtert.
Sonntag, 10. Oktober 2010, 8.15 Uhr bis 09.00 Uhr
Pressetermin Tag 2
Früher und fortgeschrittener Brustkrebs
Sonntag, 10. Oktober 2010, 12.15 Uhr bis 13.00 Uhr
Pressekonferenz - langfristige Rehabilitation des Krebspatienten: 
Körper und mehr
Sozial- und Gesundheitswesen, öffentliche und private 
Beschäftigung, Kommunikation und Bewusstsein werden (landes- und 
europaweit) erörtert, um Interesse an Problemen des Krebspatienten zu
wecken, die allzu häufig unterschätzt werden.
Montag, 11. Oktober 2010, 8.15 Uhr bis 09.00 Uhr
Pressetermin Tag 3
Fortgeschrittener Brustkrebs, Brusttumore, gynäkologische 
Krebsarten, urogenitale Tumore
Dienstag, 12. Oktober 2010, 8.15 Uhr bis 09.00 Uhr
Abschließende Zusammenfassung
Ihre Chance, unbeantwortete Fragen zu stellen Abschließende 
Stellungnahme des Vorsitzenden zu den wichtigsten wissenschaftlichen 
Präsentationen des Kongresses Aktualisierte Zahlen zur Veranstaltung
Allgemeine Informationen
  • Das vollständige Konferenzprogramm ist erhältlich unter: http://www.esmo.org/events/milan-2010-congress/program.html
  • Sämtliche Presseveranstaltungen werden im Room Asia, Pressezentrum und Mezzanine Bridge abgehalten, können aber auch per Fernruf mittels gebührenfreier Einwahl unter folgenden Nummern verfolgt werden:
  • Australien: 1/800-00-59-03
  • Belgien: 0800-39-244
  • Kanada: 1/866-416-25-55
  • Nordchina: 10/800-712-18-94
  • Südchina: 10/800-120-18-94
  • Frankreich: 0800-946-502
  • Italien: 800-136-706
  • Japan: 00531/12-12-66
  • Niederlande: 0800/949-45-17
  • Spanien: 900-803-963
  • Schweiz: 800/24-67-87-00
  • GB: 800-3681-054
  • USA: 1/866-291-41-66
  • Weitere Nummern sind auf Anfrage erhältlich.
  • Interessiere Journalisten werden gebeten, uns baldmöglichst in Kenntnis zu setzen, falls sie beabsichtigen, die Ferneinwahl zu nutzen.
Kontaktieren Sie die ESMO-Pressestelle unter  media@esmo.org, um   
Ihre Vor-Ort- bzw. Ferninterviews zu reservieren. Fachleute aus      
verschiedenen Onkologiefeldern stehen täglich in der Media       
Ambassador Corner des Pressezentrums der ESMO für Interviews       
zur Verfügung.
Medienanmeldung
Eine Anmeldung vor Ort ist in der Presseregistrierungsstelle 
möglich. Sie benötigen dazu Ihren Presseausweis und ein 
Bestätigungsschreiben des Medienunternehmens, für das Sie tätig sind.

Kontakt:

Vanessa Pavinato
Mobile: +41/79/935'60'73
E-Mail: media@esmo.org

Kongress-Pressestelle
Tel.: +39/02-4342-3649 (am Donnerstag, 7. Oktober)

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    ESMO-Konferenz vom 5. bis 8. Juli 2007 in Lugano, Schweiz - Presseprogramm

    Wir weisen Sie darauf hin, dass der vollständige Wortlaut der Pressemitteilungen nach erfolgter Registrierung auf der Website www.esmo.org/pressroom abrufbar ist. Bitte beachten Sie die in den vollständigen Pressemitteilungen angegebenen Veröffentlichungsdaten/-zeiten. Lugano (ots) - Hormonhemmer Verspricht Erfolg bei schwer behandelbarem Prostatakrebs. ...