Vom 19. Juni bis 29. August 2010 werden im Danubiana Meulensteen Kunstmuseum in der Slowakei 100 Originalwerke des amerikanischen Künstlers Sam Francisausgestellt .
Amsterdam, April 26, 2010 (ots/PRNewswire)
Sam Francis (1923-1994) war ein Weltbürger, der sich ganz der Kunst verschrieben hatte.
Er war von Geburt Amerikaner, verbrachte einen grossen Teil seines Lebens in Paris, Tokio und New York und betrieb bis zu seinem Tod Malstudios in aller Welt. Einige seiner Gemälde hat er in Paris begonnen, in New York weitergeführt und schliesslich in Tokio vollendet. Mit dieser kosmopolitischen Lebensweise entwickelte Sam Francis seinen einzigartigen eigenen Stil.
Die Malerkarriere von Francis umfasst etwa fünfzig Jahre Kunstgeschichte.
Sam Francis widersetzte sich allen Trends. Er ignorierte bewusst und hartnäckig diese Trends, um seinem eigenen persönlichen Weg zu folgen. Kreativität und ein unermüdlicher Einsatz für seine Arbeit führten zu einem unterschiedlich ausdrucksstarken Erbe von Gemälden, Zeichnungen, Grafiken und Skulpturen. Seine Gemälde "The Big Orange" und "Round the World" lassen sich als wahre Symbole unserer Zeit ansehen. Martha Jackson, in den Fünfzigerjahren Kunsthändlerin in New York schrieb 1954 an Sam Francis: "Und was denke ich über Sie? Nur, dass Sie einer der grossartigen Maler unserer Zeit sind." Time Magazine beschrieb Sam Francis 1956 als "den derzeit gefragtesten amerikanischen Maler in Paris." Francis wurde 1956 unter die Fittiche der New Yorker Kunsthändlerin Martha Jackson genommen. Die Unterstützung und Zuwendung von Jackson gegenüber der künstlerischen Karriere von Sam Francis führte zur "Twelve Americans" Ausstellung im Museum of Modern Art in New York und später zum "New American Painting", wo 17 Künstler, einschliesslich Jackson Pollock und Mark Rothko, die künstlerische Freiheit expressiver Künstler zeigten.
Diese Ausstellung war 1958 in verschiedenen Orten Europas zu sehen. Francis wurde jetzt als einer der neuen vielversprechenden amerikanischen Künstler angesehen. Francis wohnte acht Jahre lang in Paris und brach von hier aus 1957 zu seiner ersten Weltreise auf; eine zweite "Tour du Monde" folgte 1959. Francis reiste wirklich gern. Als er das erste Mal in Japan ankam, fühlte er sich dort gleich zuhause; dieses Gefühl führte zu vielen weiteren Japanreisen. Der Lebensstil und die Kultur Japans spielten eine grosse Rolle in seinem persönlichen Leben und seiner Arbeit. Francis verbrachte den grössten Teil seines Lebens in Kalifornien. Er meinte: "Los Angeles ist das Beste für Licht in meiner Arbeit. New York hat ein hartes Licht.
Das Licht von Paris ist schön tiefblau-grau. Aber das Licht von Los Angeles ist selbst bei Dunst hell und klar."
http://www.danubiana.eu
Diese Ausstellung wurde ermöglicht durch:
Sammlung Gerard Meulensteen, Danubiana Meulensteen Art Museum,
Bratislava, Slowakei.
http://www.gallerydelaive.com
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an:Vincent Polakovic im Danubiana Meulensteen Kunstmuseum,
Bratislava,Slowakei. Telefon: +421-2-62528501,
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Nico Delaive, Amsterdam,info@delaive.com, Debra Burchett-Lere,
Direktorin der Sam FrancisFoundation, LA.,
info@samfrancisfoundation.org