Tous Actualités
Suivre
Abonner Ungarisches Tourismusamt

Ungarisches Tourismusamt

Ungarn - Geheimtip der Woche: Naturwissenschaft erlebbar gemacht - Budapester Kindermuseum "Palast der Wunder" lädt zum Entdecken ein

Budapest (ots)

Ein Museum für Kinder mit Wissenschaft zum
Anfassen finden kleine und grosse Ungarn-Reisende in Budapest. Auf
1000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigt der "Palast der Wunder"
(auf Ungarisch Csodák Palotája), dass Chemie und Physik mehr sind als
trockener Unterrichtsstoff.
Im ersten interaktiven wissenschaftlichen Spielhaus Mitteleuropas
laden fast alle der 100 Exponate zum Anfassen und Miterleben der
demonstrierten physikalischen und chemischen Gesetze ein - und genau
das macht den "Palast der Wunder" so kinderfreundlich und spannend.
Optische Täuschungen und Geschicklichkeitsspiele machen einen grossen
Teil der unterschiedlichen Stationen aus. Und nicht nur die kleinen
Besucher haben ihren Spass beim Ausprobieren, Mitmachen und
Beobachten.
Warum zum Beispiel kehrt der "Tanzende Ball" immer wieder an die
gleiche Stelle zurück, nämlich mitten in der Luft über einem Rohr
stehend? Die Lösung entdecken die Palast-Besucher in den
Strömungsgesetzen der Luft, wie die Tafel zu dieser Station - leider
nur in ungarischer und englischer Sprache - erklärt. Verblüffend sind
die "Flüsternden Spiegel": Spricht man leise in die Mitte des einen
Parabolspiegels, sind die Wörter gegenüber im zwanzig Meter
entfernten zweiten Spiegel gut zu verstehen. Und mittels einer
riesigen Wasserlandschaft können Kinder wiederum unbewusst erste
Erfahrungen auf dem Gebiet der Hydrodynamik sammeln.
An den Wochenenden halten die "Palast"-Mitarbeiter einige
besondere Chemie- und Physik-Leckerbissen bereit. In
Sondervorstellungen werden beispielsweise die Eigenschaften von
flüssigem Stickstoff gezeigt und erklärt: Dabei zischt es
eindrucksvoll, Luftballons erstarren und werden schrumpelig.
Dazu bietet der "Palast der Wunder" noch eine Fülle an weiteren
Spielmöglichkeiten wie etwa eine Kletterwand, ein Elektropiano und
Tische mit jeder Menge Legosteinen und anderem Spielzeug. Der Clou
ist eine sogenannte "Nimm-Auseinander-Werkstatt", in der Kinder zum
Beispiel eine Waschmaschine demontieren können.
Ein kleiner Tipp: Für das interaktive Spielhaus sollten mindestens
zwei Stunden eingeplant werden - so bleibt kleinen und grossen
Entdeckern genug Zeit, um die Exponate ganz in Ruhe zu testen und
buchstäblich zu "begreifen".
Der "Palast der Wunder" im XIII. Bezirk, Váci út 19, 1134
Budapest, ist montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr sowie an
Wochenenden von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 700
Forint (etwa 2,85 Euro) für Erwachsene und 650 Forint (circa 2,65
Euro) für Kinder und Studenten. Besitzer einer Budapest Card haben
freien Eintritt! Für einen kleinen Vorab-Eindruck des
Wissenschafts-Tempels lohnt sich ein Besuch der Internetseite
www.csodapalota.hu, die auch in deutscher Sprache abrufbar ist.

Kontakt:

Ungarisches Tourismusamt
CH-8035 Zürich
Stampfenbach Str.78
Tel. +41/1/361'14'14
Fax +41/1/361'39'39
E-Mail: info@ungarn-tourism.ch
Internet: www.ungarn-tourismus.at
Internet: www.hungary.com

Kostenloses Infotelefon nach Ungarn: 00800 3600 0000

Plus de actualités: Ungarisches Tourismusamt
Plus de actualités: Ungarisches Tourismusamt
  • 02.02.2005 – 18:14

    Ungarn 2005: PELSO LINE Schiffahrt am Balaton

    Zürich (ots) - Seit mehreren Jahren bietet die Gebrüder Bódis Segelschiffahrt GmbH mit ihrem Unternehmen Pelso Line Schiffahrt und Fremdenverkehrs GmbH eine breite Programmpalette für Gäste am Balaton, die Erholung pur suchen und das Meer der Ungarn von seiner schönsten Seite kennenlernen wollen. Die Flotte besteht aus vier modernen Segelyachten mit Kapazitäten von 6 bis 100 Personen. Das kleinste Boot ist ...

  • 27.01.2005 – 08:48

    Tourismus-News über Ungarn: Mit einer Vignette durch das ganze Land -

    Ungarns Autobahnen sind mit einer Plakette durchgehend befahrbar Zürich (ots) - Schon seit dem 12. März 2004 ist es offiziell und amtlich - alle ungarischen Autobahnen sind jetzt in das benutzerfreundliche Vignettensystem integriert. Damit hatte die ungarische Regierung frühzeitig ihr Versprechen eingelöst, noch vor dem EU-Beitritt Ungarns am 1. Mai 2004 ein ...