Peregrine Systems(R) setzt mit AssetCenter 4.4. den Standard für integriertes Software Asset Management
Kosteneinsparung und Risikominimierung in einer Lösung
Frankfurt (ots)
Peregrine Systems, Inc. (OTC: PRGN), führender Anbieter von Asset und Service Management Lösungen, präsentierte heute mit AssetCenter 4.4 die erste integrierte Unternehmenslösung für Software Asset Management, die auf bewährten Best Practices beruht.
Mit AssetCenter 4.4 kann die oftmals komplizierte und kostspielige Verwaltung von Software-Assets vereinfacht und automatisiert werden. Unternehmen können so Kosten einsparen, indem sie überzählige Lizenzen oder mögliche Verstöße gegen Softwarelizenzbestimmungen frühzeitig erkennen und vermeiden.
Optimierter Einsatz anstelle von Neukauf
Mit AssetCenter 4.4 von Peregrine können Unternehmen ihre Software und andere IT-Assets genau und zuverlässig verwalten und nachvollziehen, wer sie wo einsetzt. Zudem lassen sich Kosten aus Vertrags-, Management-, Budget- und Ausgleichsbuchungsprogrammen kontrollieren.
"In vielen Fällen schöpfen Unternehmen ihre Assets nicht aus oder halten an unproduktiven Assets fest", so Peregrine Geschäftsführer Thomas S. Senger. "Anhand der von AssetCenter gesammelten Daten können Unternehmen ihre Softwarekosten nun erheblich senken, indem sie ungenutzte Lizenzen umverteilen, bevor sie weitere erwerben, Lizenzvereinbarung und vor allem Wartungsverträge neu verhandeln und die jährlichen Verwaltungskosten senken."
Die Einhaltung von Softwarelizenzbestimmungen, ist für Unternehmen - und für den CIO persönlich - ein Muss. Laut der Business Software Alliance muss ein Unternehmen auf Grund der Software-Audits durchschnittlich 35 Dollar (26 Euro) pro Gerät für die Lizenzdokumentation aufbringen. Die Strafen für Nichteinhaltung können im Millionenbereich liegen.
Mit AssetCenter 4.4 können IT-Administratoren jederzeit in Echtzeit genaue und zuverlässige Berichte erstellen, ohne dass zusätzliche Kosten entstehen. Lizenzen können bis hin zur Versionsnummer verfolgt und mit den tatsächlichen Installationen abgestimmt werden. Das Risiko der Verletzung von Bestimmungen wird so vermieden. Zudem können Unternehmen die Anzahl der verwendeten Lizenzen an ihre Lizenzbedingungen anpassen und ihren gegenwärtigen und zukünftigen Bedarf genauer einschätzen, um Mengenrabatte auf Softwarelizenzen und die damit verbundene Verwaltung auszuhandeln. Die durch die AssetCenter(R) gewonnene Transparenz bildet auch die Basis für Kosten- und Leistungsverrechnung an interne und externe Kunden. Sie ist wesentliche Voraussetzung für die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien, behördlichen Vorschriften und Softwarelizenzbestimmungen.
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