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Das schlaue Schülermagazin SPICK mit neuem Konzept

St. Gallen (ots)

Per 1. Januar 2005 hat der St. Galler Verlag
Künzler-Bachmann Direct AG das bekannte Jugendmagazin SPICK von der
Tamedia übernommen. Die neue Besitzerin hat das Konzept der
Zeitschrift modernisiert und will mit einigen Neuerungen weitere
Abonennten gewinnen.
Wer kennt es nicht, das spannende und witzige Sammelheft SPICK.
Generationen von Kindern haben sich Monat für Monat auf diese
Jugendzeitschrift gefreut, sich ganze Wochenenden mit der Lektüre,
Rätseln oder Basteltipps beschäftigt, die perforierten Seiten
herausgerissen und in die dazugehörigen Ringordner einsortiert. Seit
über 20 Jahren hat sich diese Zeitschrift auf dem Markt gehalten.
Sinkende Abonnentenzahlen haben dazu geführt, dass das Konzept neu
überdacht werden musste. "Die Gesellschaft hat sich geändert. Die
Kinder sind anspruchsvoller geworden und interessieren sich für
andere, vor allem auch aktuellere Themen. Wie bei den Erwachsenen
geht es heute bei den Jugendlichen immer mehr darum, Erlebnisse
anzubieten. Der SPICK trägt dieser Entwicklung mit einem modernen
Konzept Rechnung. Für die Kids bietet die Zeitschrift neben einer
interessanten Lektüre nun auch eine persönliche Member-Card für
zahlreiche Exklusiv-Events und vergünstigte Eintritte in Museen und
Veranstaltungen", so Max Künzler, Herausgeber des Magazins, zum neuen
SPICK-Konzept.
Acht Seiten mehr Inhalt
Viele vertraute und bewährte Elemente bleiben den SPICK-Lesern
weiterhin erhalten. Die beiden Aushängeschilder Karl Kiebitz und
Fritz Frosch treiben auch in Zukunft ihre Spässe und bereichern das
Magazin mit ihren witzigen Kommentaren. Rätsel und Basteltipps dürfen
ebenso wenig fehlen wie spannende Reportagen und die Präsentation
eigener Einsendungen von engagierten Lesern. Angepasst wurde jedoch
das Layout: Die Gestaltung kommt nun deutlich frischer, grosszügiger
und moderner daher. Im Vergleich zu früher bietet das Jugendmagazin
acht Seiten mehr Inhalt, also insgesamt 40 Seiten.
Die während vieler Jahre verwendete Perforierung der Seiten, die
das Herausnehmen und Einsortieren in den SPICK-Ringordner
ermöglichte, wurde jedoch aufgegeben. Dies ermöglicht den Layoutern
und Redaktoren viel mehr Flexibilität bei der Präsentation ihrer
Berichte. "Wir müssen uns nicht mehr wie früher auf eine Vorder- und
Rückseite konzentrieren, sondern können unsere Themen schön auf einer
Doppelseite präsentieren", erklärt Max Künzler.
Anstelle der Ringordner erhalten die SPICK-Leser nun jeweils eine
robuste Sammelbox aus Kunststoff, in welche sie die SPICK-Hefte
versorgen können. Im Gegensatz zu früher sind so einzelne Ausgaben
und Themen leichter zur Hand und das Heft wird nicht mehr
auseinandergerissen.
Mehr Interaktivität, mehr Erlebnisse
Spick Leserinnen und Leser bilden nicht nur dank ihrem
überdurchschnittlichen Wissen eine eingeschworene Gemeinschaft. Die
Zeitschrift bringt seit jeher Brieffreunde zusammen und sorgt für den
Kontakt zwischen verschiedenen Schulklassen. "SPICK soll den Dialog
unter den Jugendlichen unterstützten. Auf der Internetseite kann sich
die SPICK-Community austauschen, Sachen tauschen oder verkaufen und
mit der Redaktion direkt in Kontakt treten", eklärt Max Künzler. Die
Dialogorientierung kommt auch im neuen SPICK direkt zum Ausdruck: Zum
Jahresabo gibts eine persönliche SPICK-Membercard. Die Member können
damit an exklusiven Events teilnehmen - organisiert nur für
SPICK-Leserinnen und -Leser. Zu den Highlights gehören zum Beispiel
ein abenteuerlicher Tag mit dem Airboard, ein Besuch in der
spannenden Kinder-City oder exklusive Kino-Premieren mit den besten
Sitzplätzen. Viele weitere spannende Veranstaltungen sind geplant.
"Damit wollen wir den SPICK-Membern unvergessliche Erlebnisse mit
Gleichgesinnten bieten", heisst es bei der Redaktion.
SPICK-Parlament als Trendbarometer
Das neue Konzept gibt den Kids noch mehr Raum, ihre Meinung zu
äussern und am Inhalt aktiv teilzunehmen. Auf www.spick.net finden
die Besucher das SPICK-Parlament. Hier können sie über aktuelle oder
brisante Themen per Online-Voting abstimmen. Die verschiedenen
Meinungen und die Resultate der Abstimmung werden jeweils im Heft
veröffentlicht. Damit ist das SPICK-Parlament ein wichtiges
Trendbarometer für die Stimmungen und Meinungen im Segment der acht
bis fünfzehn Jährigen. Zurzeit läuft parallel zum aktuellen
Heft-Thema eine Umfrage über Lärm in der Umwelt. Die Website-Besucher
stimmen darüber ab, ob sie ihre Umwelt zu laut finden oder nicht.
Auflösung im nächsten Heft!
SPICK ist seit mehr als 20 Jahren das Magazin für Kinder und
Jugendliche von acht bis fünfzehn Jahren. Im Januar 1982 zum ersten
Mal präsentiert, ist der SPICK auch heute noch einzigartig im
deutschsprachigen Raum. Monat für Monat können Kinder in dieser
Zeitschrift lesen, rechnen, rätseln, raten und schreiben. Ihre
Neugier wird geweckt, das Wissen auf spielerische Art und Weise
vermittelt. SPICK trägt so zu einer guten Allgemeinbildung bei.

Kontakt:

Herr Urs Haering
SPICK
Postfach 345
9015 St.Gallen

Tel.: +41/71/314'04'44
Internet: www.spick.net