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Richter entscheidet zugunsten von Trend Micro im Fall der Patentverletzung durch Fortinet

Cupertino, Kalifornien (ots/PRNewswire)

- ITC Richter veröffentlicht erste Entscheidung, derzufolge
Fortinet das Patent für die Server-basierte AntiVirus-Technologie der
Firma Micro Patent verletzt - Empfehlung sieht vor, dass die
Commission Fortinets AntiVirus-Firewall-Produkte vom
US-amerikanischen Markt ausschliesst und durch eine entsprechende
Unterlassungsordnung weitere Verletzungen verhindert.
Trend Micro, Inc. (TSE: 4704, NASDAQ: TMIC), ein führender
Anbieter von AntiVirus- und Content Security-Lösungen, wurde
informiert, dass ein US-Richter der International Trade Commission
(ITC) im Hinblick auf das unfaire Importverhalten Fortinets, das
Gegenstand des von Trend Micro gegen Fortinet angestrengten
Verfahrens war, eine Entscheidung zugunsten von Trend Micro getroffen
hat.
In seinem Erstentscheid stellt der ITC Richter fest, dass die
FortiGate AntiVirus Firewall-Appliance-Produkte der Firma Fortinet
gegen Trend Micros US-Patent 5,623,600 verstossen. Dieses Patent
schützt die Server-basierte Virenschutztechnologie von Trend Micro.
In seiner Empfehlung sprach sich der Richter deshalb für eine von der
International Trade Commission initiierte Verfügung aus, die Fortinet
daran hindern soll, FortiGate-Produkte in die USA einzuführen. Des
Weiteren soll Fortinet durch eine entsprechende Unterlassungsordnung
künftig daran gehindert werden, das Patent in den USA zu verletzen.
"Wir haben uns immer dem Schutz des innovativen Potenzials und
geistigen Eigentums unseres Unternehmens verpflichtet gefühlt, und
wir sind der Meinung, mit den in diesem Rechtsstreit erzielten
Ergebnissen diesem Ziel entsprochen zu haben", kommentiert Carolyn
Bostick, Vice President und Firmenanwalt von Trend Micro. "Wir sind
mit der Entscheidung des Richters äusserst zufrieden."
Die International Trade Commission gab die Untersuchungen im Juni
2004 in Auftrag. Das Patent, zu deren Erfinder u.a. Trend Micros CEO
Eva Chen gehört, wurde 1997 ausgestellt. Es beschreibt, wie per
E-Mail und Internet übermittelte Daten am Gateway und Server auf
Viren überprüft werden können - noch bevor die Daten den Desktop
erreichen.
Das in Tokio, Japan, ansässige Unternehmen Trend Micro liefert
seit 1996 Gateway- und Server-basierte Lösungen. Heute ist das
Unternehmen der führende Anbieter im weltweiten Marktsegment
Server-basierter AntiVirus-Lösungen. Das Unternehmen unterhält
Geschäftseinheiten in aller Welt und vertreibt seine Produkte über
autorisierte Systemhäuser und Distributoren.
www.trendmicro.com
Trend Micro, das t-ball-Logo, Housecall und PC-cillin sind Marken
oder eingetragene Marken von Trend Micro Incorporated. TrendLabs ist
eine Servicemarke von Trend Micro Incorporated. Alle anderen Firmen-
oder Produktnamen können Marken oder eingetragene Marken ihrer
jeweiligen Eigentümer sein.

Pressekontakt:

Michael Sweeny, Director, Public Relations - Nordamerika,
+1-408-863-6384, Michael_sweeny@trendmicro.com