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Patientenmagazin «Wendepunkt» - Depressionen: Unterstützung durch Angehörige und Freunde wichtig für Betroffene

Glattbrugg (ots)

Wie haben Betroffene, die offen über ihre Depression gesprochen haben, die Unterstützung durch Familienangehörige empfunden? Kann es hilfreich sein, Familienangehörige in eine Therapie mit einzubeziehen? Das zwei Mal jährlich erscheinende Patientenmagazin «Wendepunkt» mit Informationen zu Depression und Angststörungen, befasst sich in der aktuellen Ausgabe mit diesen Fragen.

Im Gegensatz zu Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems wie Bluthochdruck, Arteriosklerose, Herzinfarkt oder auch Diabetes, die in unserer Gesellschaft verstanden und akzeptiert werden, haften psychischen Erkrankungen, zu denen auch die Depression zählt, noch immer ein Stigma an. Betroffene schaffen es oft nicht, professionelle Hilfe zu suchen und in Anspruch zu nehmen. Sie haben in ihrer emotionalen Hoffnungslosigkeit grösste Mühe, sich ihren Freunden oder Angehörigen anzuvertrauen und schämen sich, über ihre Traurigkeit, Energielosigkeit oder gar Suizidabsichten zu sprechen - sie haben Angst, nicht verstanden zu werden.

Um das Verständnis für die Krankheit zu fördern und ihrer Stigmatisierung entgegenzutreten sowie die Unterstützung für Betroffene zu fördern, hat Lundbeck International zusammen mit der European Depression Association (EDA) die Kampagne «lean on me» entwickelt. Unterstützt wird die Lundbeck (Schweiz) AG von Equilibrium, dem Verein zur Bewältigung von Depressionen, der Werner Alfred Selo Stiftung (WASS), der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP), der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (SGAM) sowie den Vereinigungen der Angehörigen von Schizophrenie/psychisch-Kranken (VASK). Die Kampagne «lean on me» sowie die Umfrage, die in diesem Zusammenhang im vergangenen Jahr durchgeführt wurde, sind Inhalte der aktuellen Ausgabe.

Wie haben Betroffene, die offen und mutig über ihre Depression gesprochen haben, die Unterstützung durch Familienangehörige empfunden? Kann es hilfreich sein, Angehörige in eine Therapie einzubeziehen? «Wendepunkt» hat Antworten auf die Fragen gesucht und sowohl mit Betroffenen und ihren Angehörigen als auch mit dem Genfer Psychiater Philippe Huguelet und Christine Heim, Präsidentin Equilibrium, gesprochen.

Der «Wendepunkt» erscheint zwei Mal jährlich und wird von der Lundbeck (Schweiz) AG herausgegeben. Er stellt Betroffenen und Angehörigen aktuelle und gut verständliche Informationen zu Depression und Angststörungen zur Verfügung. Das Magazin liegt kostenfrei in Arztpraxen auf oder kann über www.depression.ch bezogen und abonniert werden.

Lundbeck (Schweiz) AG ist eine Tochtergesellschaft des gleichnamigen dänischen Pharmakonzerns und besteht seit 1948. Lundbeck ist ein weltweit führendes Pharmaunternehmen und fokussiert sich auf die Forschung, die Entwicklung und den Vertrieb von Heilmitteln im Bereich der Psychiatrie und Neurologie. Die wichtigsten Indikationsgebiete sind die Behandlung von Depressionen, Angststörungen und Psychosen, insbesondere Schizophrenie, Parkinson und Demenz. www.lundbeck.ch / www.depression.ch / www.leanonme.ch

Bildmaterial:

Die Titelseite des Patientenmagazins «Wendepunkt» / Ausgabe 10 kann unter www.depression.ch/de/presse als Download bezogen werden.

Kontakt:

Lundbeck (Schweiz) AG
Cherstrasse 4
Postfach
8152 Glattbrugg
Tel.: +41/44/874'34'34
E-Mail: info@lundbeck.ch

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