Halbzeit beim Salzburger MBA Tourismus- und Freizeitmanagement
Salzburg (ots)
"Ich bin mit dem bisherigen Verlauf des MBA-Programms sehr zufrieden! Es ist uns gelungen, ein internationales Dozentenkollegium zusammenzustellen, das bei den Studierenden aus ganz Europa sehr gut angekommen ist. Gut aufgenommen wurden auch die Aktivitäten außerhalb der Unterrichtszeiten, wie Fachexkursionen oder themenspezifische Kamingespräche mit Experten." Als weiteres Plus sieht Bieger die selektive Auswahl der Teilnehmer. "Sie sichert die Internationalität, eine breite Branchenpräsenz und hohe fachliche Qualifikation.
Zwtl.: Hohes Niveau und Forderung nach Reflexion
In kompakter Form werden alle theoretischen und praktischen Inhalte vereint, die für eine leitende Position in der Branche von Bedeutung sind. "Wir vermitteln in 4 Modulen an 4 internationalen Veranstaltungsorten theoretische Konzepte, welche die Orientierung in der Praxis erleichtern und es ermöglichen, Erfahrungen in andere Bereiche zu übertragen", so Bieger.
Das Curriculum nimmt Bezug auf die realen Marktanforderungen. Bieger. "Es geht darum, Führungskompetenz, wissenschaftliches Denken und praktische Arbeitsweise so zu vermitteln, sodass die Entscheidungsqualitäten in der Praxis verbessert werden können. Der MBA-Lehrgang hilft den zukünftigen Entscheidungsträgern im Tourismus, sich auf strukturelle Veränderungen vorzubereiten und entsprechend agieren zu können
Zwtl.: MBA-Halbzeit in der Schweiz
Das zweite Modul, mit dessen Ende die Halbzeit des ersten Jahrgangs eingeläutet wurde, fand kürzlich in St.Gallen statt. Die Vorträge erstklassiger Referenten von der Universität St.Gallen wurden durch Praktiker ergänzt, was den Studenten interessante Gesprächspartner bot.
Zwtl.: Vielversprechende Karriereaussichten
Die Karriere-Aussichten für die Absolventen des ersten Lehrganges sind übrigens sehr gut: Die Tourismusbranche, vor einigen Jahren noch den Ruf des unattraktiven Arbeitgeber hatte, behauptet sich nicht zuletzt aufgrund der Restrukturierung als zukunftsträchtige und gewinnbringende Sektion. "Größere Einheiten werden vermehrt besser ausgebildetes Führungspersonal benötigen. Die Mitte werde - so Bieger - an Bedeutung verlieren."
Bildmaterial unter: http://www.tourismuspresse.at/detail.html?id=243907&_lang=de
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