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Abonner Komitee "Forschungsstandort Schweiz für die Bilateralen"

Komitee "Forschungsstandort Schweiz für die Bilateralen"

Schweizer Forscher stehen für die Bilateralen ein

Zürich (ots)

Gründung des Komitees "Forschungsstandort Schweiz für die
Bilateralen"
Mit der Abstimmung über die Ausdehnung des
Personen-verkehrs-Abkommen steht für die Schweizer Forschenden der
massgeschneiderte Zugang zum EU-Forschungsplatz auf dem Spiel. Eine
Diskriminierung in diesem Bereich kann sich die Schweiz nicht
leisten, wenn sie im Wettbewerb um Innovation und Wissen auch in
Zukunft zu den Besten gehören will. Das Komitee "Forschungsstandort
Schweiz für die Bilateralen" setzt sich deshalb für ein Ja am 25.
September ein. Wichtige Vertreterinnen und Vertreter von Schweizer
KMU, Hochschulen und wissen-schaftlichen Institutionen haben sich im
Komitee "Forschungsstandort Schweiz für die Bilateralen"
zusammengefunden, um sich für ein Ja zur Ausdehnung des freien
Personenverkehrs auf die neuen EU-Staaten einzusetzen. Am 25.
September stehen die Bilateralen I insgesamt auf dem Spiel. Und mit
Ihnen der wichtige einfache Zugang zum europäischen Forschungsplatz.
Zwei der sieben sektoriellen Abkommen sind für Schweizer
Forschende zentral. Das Personenverkehrs-Abkommen fördert einerseits
den europaweiten Austausch von Wissen. Schweizer Bürgerinnen und
Bürger können unkompliziert im EU-Raum forschen und dozieren, ohne
diskriminiert zu werden. Andererseits nehmen Schweizer Forschende
dank dem Forschungs-Abkommen gleichberechtigt an den
EU-Forschungsprogrammen teil. Gerade KMU profitieren. Wird die
Erweiterung des Personenverkehrs-Abkommens aber abgelehnt, droht im
schlimmsten Fall der Ausschluss von den Programmen. Keine Option für
Thomas Hinderling, CEO des Centre Suisse d'Electronique et de
Microtechnique SA (CSEM) in Neuenburg: "Langfristig ginge es für uns
um Sein oder Nichtsein. Die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene ist
entscheidend, wenn wir auch international konkurrenzfähig bleiben
wollen".
Die Gleichberechtigung und die Mobilität der Schweizer Forschenden
im EU-Raum ist eine Grundbedingung für jede zukünftige Innovation.
Deshalb setzt sich das Komitee "Forschungsstandort Schweiz für die
Bilateralen" für ein Ja am 25. September ein.
Mehr Informationen finden Sie unter:
www.forschung-pro-bilaterale.ch
Mitglieder des Komitees "Forschungsstandort Schweiz für die
Bilateralen":
Aebischer Patrick (EPFL), Albrecht Urs (Université de Fribourg),
Amberg Felix (Amberg Engineering AG), Croci Aldo (HUPAC Intermodal
SA), Berclaz Marc-André (HES-SO), De Coi Beat (CEDES Holding AG),
Feytmans Ernest (ISB), Fumeaux Eric (BBT), Hinderling Thomas (CSEM),
Hurst André (Université de Genève), Kreis Georg (Europainstitut
Universität Basel), Langenberger Christiane (Ständerätin FDP,
Euresearch), Mohr Ernst (Universität St.Gallen HSG), Muster Walter
(EMPA), Nowak Stefan (NET Nowak Energie & Technologie), Rapp
Jean-Marc (CRUS), Schäuble Peter (Eurospider), Strohmeier Alfred
(Université de Neuchâtel), Suter Ulrich (ETH), Tommasini Roberto
(Millenium Biologix AG), Weder Hans (Universität Zürich), Wildi Jürg
(Schweizerische Vereinigung für Flugwissenschaften), Wirz-Justice
Anna (Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel), Van de Venn
Wernher (FHSO), Viridén Karl (Viridén + Partner AG), Zinkernagel Rolf
(Nobelpreisträger, Universitätsspital Zürich)

Kontakt:

Thomas Hinderling
CEO CSEM
Tel. +41/(0)32/720'55'10
E-Mail: thomas.hinderling@csem.ch