Hercules Offshore verkündet Kauf von Hubbohrinsel und Abänderung des Kreditvertrags
Houston (ots/PRNewswire)
Hercules Offshore, Inc.(Nasdaq: HERO) gab heute bekannt, dass das Unternehmen am 26. Januar 2006 mit Aries Offshore Partners Ltd. einen endgültigen Kaufvertrag für den Erwerb der Hubbohrinsel ARIES (vormals 'THE 154') zu einem Kaufpreis von 20,1 Mio. US-Dollar unterzeichnet hat. Die Hubbohrinsel, die über eine "Beinlänge" von 150 Fuss verfügt, wurde im Jahr 1979 von LeTourneau gebaut und war in den letzten sechs Jahren ohne Besatzung gelagert gewesen ('cold-stacked'). Der Kaufabschluss wird für den Februar 2006 erwartet. Im Anschluss daran wird die Bohrinsel in 'Hercules Rig 26' umbenannt und von dem Unternehmen einem Reaktivierungsprozess unterzogen, bei dem die Bohrausrüstung und die Unterkünfte auf den neuesten Stand gebracht werden. Herkules geht davon aus, dass das Instandsetzungssprojekt bis zu einem Jahr in Anspruch nehmen und ca. 20 Mio. US-Dollar kosten wird. Nach Fertigstellung plant das Unternehmen den passenden Einsatz der Hubbohrinsel auf dem internationalen Markt.
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Randy Stilley, CEO und President von Hercules Offshore, äusserte sich heute folgendermassen: "Der Erwerb der Rig 26 steht in Einklang mit unserer geschäftlichen Strategie, bereits vorhandene Anlagen für den Betrieb in flachen Gewässern zu erwerben. Wir verhandeln schon mit Kunden über einen eventuellen Vertragsabschluss für eine Einheit ausserhalb des US-Golfs von Mexiko."
Hercules gab darüber hinaus bekannt, dass das Unternehmen am 25. Januar 2006 eine Vertragsänderung in Form von Zustimmung, Freigabe, Verzicht und Abänderung (die "Vertragsänderung") seines Kreditvertrags vom 29. Juni 2005 abgeschlossen hat. Die Vertragsänderung gewährleistet u.a. die Entlassung aus der Garantieverplichtung, dem Bürgschaftsvertrag und den Seefahrzeughypotheken hinsichtlich Rig 16 and Rig 31, die zu einer der Filialen von Hercules auf den Kaimaninseln transferiert wurden. Die Vertragsänderung gestattet es dem Unternehmen, seinen Niederlassungen auf den Kaimaninseln bis zu 20 Mio. US-Dollar vorzuschiessen und weitere 25 Mio. US-Dollar in seine eigenen ausländischen Niederlassungen zu investieren.
Die Vertragsänderung verschafft Hercules zusätzliche Flexibilität bei dem vertraglichen Einsatz von Rig 16 und Rig 31 (sowie Rig 26 nach Abschluss der Instandsetzung) auf dem Markt ausserhalb der USA. Steve Manz, CFO von Hercules, bemerkte hierzu: "Die Gründung unserer internationalen Niederlassungen und die Abänderung des Kreditvertrags werden uns die Aufgabe erleichtern, auf internationaler Ebene zu expandieren und Hercules eine Struktur verleihen, die das Unternehmen ausserhalb der USA konkurrenzfähiger macht."
Hercules schloss darüberhinaus am 25. Januar 2006 eine zweite Abänderung des Kreditvertrags ab, um das Ablaufdatum der Frist, während der das Unternehmen eine Vorauszahlungsprämie von 1% in Zusammenhang mit bestimmten Vorauszahlungen leisten muss, vom 29. Juni 2006 auf den 31. Dezember 2006 zu prolongieren.
Hercules Offshore, Inc., das seinen Geschäftssitz in Houston hat, besitzt eine Flotte von neun Hubbohrinseln und 46 Liftboats. Das Unternehmen bietet Erdöl- und Erdgasförderern eine breite Palette an Dienstleistungen während der Bohrtätigkeit, Service am Bohrloch, die Abnahme von Plattformen, Wartung und die Ausserbetriebsetzung in flachen Gewässern.
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Stephen M. Butz, Director of Corporate Development bei Hercules
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