Sauberes EDI
PAUL HARTMANN GRUPPE nutzt Business Integration Platform von indatex
crossgate zur elektronischen Lieferantenintegration inklusive Prozesskontrolle
Starnberg (ots)
Organisches Wachstum durch Fokussierung und Optimierung - auf diese Strategie setzt die PAUL HARTMANN GUPPE und nutzt ab sofort die Business Integration Platform (B.I.P.) von indatex / crossgate für die Kommunikation mit ihren Lieferanten. Durch die Umstellung der gesamten Bestellkette auf WebEDI (Electronic Data Interchange über das Internet) erhält das Unternehmen eine wesentlich verbesserte Datenbasis für die Planung sowie einen aktuellen Einblick in den Lieferstatus und kann bei Engpässen schneller reagieren und Bestände besser steuern.
Die HARTMANN GRUPPE ist einer der führenden europäischen Anbieter von Medizin- und Pflegeprodukten mit den Kompetenzschwerpunkten Wundbehandlung (z.B. Wundauflagen, Fixierbinden, Pflaster), Inkontinenzversorgung (wie Einweg-Inkontinenzslips und -einlagen sowie Produkte zur Hautpflege bei Inkontinenz) und Risikoschutz im OP (beispielsweise OP-Abdeckungen und -Bekleidung). Ergänzt wird das Portfolio durch Produkte für die Kompressionstherapie, Immobilisation und Erste Hilfe. Darüber hinaus bietet HARTMANN innovative Systemlösungen für professionelle Zielgruppen im Medizin- und Pflegebereich. Weltweit ist das Unternehmen mit Sitz in Heidenheim, dessen Schwerpunktmarkt Europa ist, in 37 Ländern mit eigenen Gesellschaften vertreten. Im Jahr 2005 erwirtschafteten rund 9.000 Mitarbeiter in der HARTMANN GRUPPE einen Umsatz von ungefähr 1,22 Milliarden EUR.
Die Basis für weiteres Wachstum ist eine enge und zuverlässige Zusammenarbeit mit den Lieferanten. Mit konventionellen Mitteln ließ sich hier ohne erhöhten personellen Aufwand keine Verbesserung erzielen. Gemeinsam mit indatex / crossgate wurde deshalb eine WebEDI-Lösung mit einem Control Tower - der Supply Chain Event Management Komponente zur aktiven Bestellprozessabwicklung implementiert. Nach dem erfolgreichen Roll-Out sind inzwischen die 280 wichtigsten Lieferanten sowie 6 Landesgesellschaften von Hartmann (Deutschland, Frankreich, Belgien, Spanien, Tschechische Republik und USA) am Bestellprozess über das Internet beteiligt. Die Lösung ist in das SAP System der Paul Hartmann AG integriert, so dass ein nahtloser Datenaustausch sicher gestellt ist.
Die Control Tower Funktion des WebEDI ermöglicht Hartmann neben der Abwicklung der Bestellungen vor allem das aktive Management des gesamten Bestellprozesses. Denn der gesamte Zyklus von der Bestellung bis zur Bestätigung ist unter kontinuierlicher Kontrolle.
Liefererinnerungen und -mahnungen können automatisch verschickt werden. Sollte ein Auftrag nicht innerhalb von drei bzw. fünf Tagen bestätigt werden, erfolgt eine direkte Bemeldung des Disponenten und des Lieferanten. "Durch das neue System konnten wir sofort nach Start eine Verbesserung der Responserate von ca. 50 Prozent auf 98 Prozent feststellen", berichtet Reiner Schmidt, Projektleiter bei der Paul Hartmann AG.
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