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Nicht ohne mein Frottee
Am "Internationalen Tag des Handtuchs" geht Hotels.com der Frage des Handtuchschwunds in Urlaubshotels auf den Grund

Berlin (ots)

Kennen Sie das? Sie stellen sich morgens glücklich
erwacht auf den Balkon Ihres Urlaubshotels und sehen sie: die bunte, 
flauschig-weiche Armada von Hotelhandtüchern, die bereits alle Liegen
am Pool okkupiert. Diese europäische Unart der Reviermarkierung hat 
sich mittlerweile soweit ausgebreitet, dass dem eigentlich dienlichen
Gebrauchsgegenstand ein fast negatives Urlaubs-Image anhaftet. Dabei 
ist genau das Handtuch eines der nützlichsten Urlaubsutensilien auf 
Reisen und beim Hotelurlaub geradezu der Stoff aus dem die 
Ferienträume sind. Grund genug für den Hotelexperten www.Hotels.com ,
sich am "Internationalen Tag des Handtuchs" (25. Mai 2008) des 
Frottees anzunehmen.
Zugegeben, eigentlich wurde dieser Tag zu Ehren des 
Science-Fiction-Autors Douglas Adams initiiert, der bereits in seinem
Reise-Roman "Per Anhalter durch die Galaxis" das Handtuch zum 
nützlichsten Reiseutensil überhaupt ernannte. Aber auch im 21. 
Jahrhundert hat das Handtuch an Faszination nichts eingebüßt. Wie 
sonst ist es zu erklären, dass deutsche Hotelgäste ein besonders 
inniges Verhältnis zu ihrem Hotelhandtuch eingehen und die Trennung 
ihnen offensichtlich so schwer fällt, dass acht Prozent der 
Bundesbürger das flauschige Objekt der Begierde schon mindestens 
einmal im Reisegepäck haben verschwinden lassen. Noch beliebtere 
Hotelsouvenirs waren Pantoffel (25 Prozent), 'Bitte nicht 
stören-Schilder' (30 Prozent) sowie Duschhauben (40 Prozent).
Auch im sonstigen Umgang mit seinem Handtuch zeigt der gemeine 
Urlauber Parallelen zum literarischen Vorbild. Vornehmlich dient der 
vielseitige Stoff natürlich dazu, sich abzutrocknen. Weibliche 
Strandnixen lassen sich dabei besonders durch filmreifes Auftauchen 
aus den Fluten à la Daniel Craig beeindrucken. Auch als 
Strandunterlage oder wärmender Schutz beim romantischen Lagerfeuer im
Sand erfreut sich der Alleskönner stetiger Beliebtheit. Weniger 
genutzt wird das Textil in heutigen Urlaubsdestinationen als 
Nahkampfwaffe. Wobei die aggressive Markierung des vermeintlich 
eigenen Poolreviers dieser Zweckentfremdung doch recht nahe kommt.
In der seriösen Hotellerie wird das Handtuch aber vor allem unter 
ökologischen Aspekten betrachtet. Hoteliers legen Wert darauf, an das
Umweltbewusstsein der Gäste zu appellieren. Im Gros der Hotels wird 
auf Infotafeln in den Zimmer auf die mehrmalige Nutzung der 
Hotelhandtücher hingewiesen, die nur noch auf ausdrücklichen Wunsch 
der Gäste täglich gewechselt werden. Sonst würden weltweit Tonnen von
Hotelhandtüchern täglich gewaschen und Unmengen von Waschmittel und 
Energie verbraucht. Die internationale Hotelbranche achtet auf 
Nachhaltigkeit, damit der künstlerisch auf dem Hotelbett drapierte 
Handtuch-Schwan keine bloße Erinnerung an das lebende Federvieh 
bleibt.
Über Hotels.com
Zum Angebot der weltweiten Nummer Eins für Hotel-Onlinebuchungen, 
www.hotels.com , gehören mehr als 80.000 ausgewählte Hotels weltweit.
Laut comScore Media Metrix ist Hotels.com die international 
meistbesuchte Hotel-Webseite. Der Hotelexperte garantiert für über 
40.000 führende Hotels dank direkter Verträge den niedrigsten Preis 
und einen gleich bleibend hohen Qualitätsstandard durch regelmäßige 
Kontrollen und Bewertungen. Reisende können online buchen auf 
www.hotels.com oder über die Telefonhotline 0180 - 500 93 42 (14 Cent
pro Minute) bei einem der deutschsprachigen Call-Center-Mitarbeiter.
Pressekontakt:

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Yvonne Bonanati
Pressebüro D/A/CH
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Tel.: +49 (0)30 - 44 31 88 25
E-Mail: hotelexperte@publiclink.de
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