Aleris unterzeichnet verbindliche Übernahmevereinbarung für Aluminium verarbeitendes Unternehmen Corus Group Plc
Beachwood, Ohio (ots/PRNewswire)
Aleris International, Inc. (NYSE: ARS) gab heute bekannt, man habe eine verbindliche Aktienübernahmevereinbarung mit dem US$ 1,8 Milliarden Umsatz erwirtschaftenden Aluminium verarbeitenden Unternehmen Corus Group plc unterzeichnet. Das Unternehmen hatte im März eine unverbindliche Absichtserklärung hinsichtlich dieser Transaktion abgegeben.
Gegenstand der Transaktion sind die Walz- und Strangpressbetriebe von Corus' Aluminiumverarbeitung, nicht aber die Primäraluminiumhütten von Corus. Die Gesamtgegenleistung in bar für die Übernahme wird rund 700 Mio. Euro betragen, abzüglich der rund 28 Mio. Euro an übernommenen Schulden sowie bestimmter sonstiger Verbindlichkeiten. Die Akquisition ist zudem noch Gegenstand bestimmter wettbewerbsrechtlicher Prüfungen, deren Ergebnis für das dritte Quartal 2006 erwartet wird.
Nach dem Vollzug der vorgeschlagenen Transaktion wird das gemeinsame Unternehmen insgesamt rund 8.800 Mitarbeiter und 51 Fertigungsstandorte in Nordamerika, Südamerika, Europa und Asien haben.
Unternehmensprofil Aleris
Aleris International, Inc. ist ein bedeutender nordamerikanischer Hersteller von Walzaluminiumprodukten und weltweit führend beim Aluminiumrecycling sowie bei der Herstellung von Speziallegierungen. Wir sind zudem führender Hersteller von Produkten der Zinkverarbeitung einschliesslich Zinkoxid, Zinkstaub und Zinkmetall. Das in Beachwood, einem Vorort von Cleveland, Ohio (USA) ansässige Unternehmen betreibt 40 Produktionsstätten in den USA, Brasilien, Deutschland, Mexiko und Wales und beschäftigt rund 4.200 Mitarbeiter. Weitere Informationen über Aleris finden Sie auf unserer Website unter http://www.aleris.com .
SAFE HARBOR ERKLÄRUNG HINSICHTLICH PROGNOSEARTIGER AUSSAGEN
Die in dieser Pressemitteilung gemachten prognoseartigen Aussagen wurden gemäss der "Safe Harbor" Bestimmung des "Private Securities Litigation Reform Act of 1995" gemacht. Dazu gehören Aussagen, die Wörter wie "glauben", "erwarten", "antizipieren", "beabsichtigen", "schätzen", "sollte" und ähnliche Ausdrücke, die sich auf künftige Ereignisse und Umstände beziehen. Dazu gehören auch Aussagen hinsichtlich künftiger tatsächlicher und berichteter Erträge und Gewinne je Aktie; künftige Margenverbesserungen, Produktionsmengen und Preise; das Operative Ergebnis 2006 insgesamt; höher antizipierte Berichtigungen der effektiven Steuersätze; erwartete Kosteneinsparungen; Erfolg bei der Integration der jüngsten Akquisitionen von Aleris; das künftige Wachstum des Unternehmens; die günstig antizipierten, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für 2006; künftige Vorteile aus den Akquisitionen und neuen Produkten; erwartete Vorteile aus Branchenkonsolidierung und Hurricane-bedingtem Wiederaufbau; antizipierte Synergien aus dem Merger mit Commonwealth and anderen Akquisitionen. Investoren werden ausdrücklich darauf hingewiesen und gewarnt, dass alle prognoseartigen Aussagen mit Unwägsamkeiten und Risiken verbunden sind und dass tatsächliche Ergebnisse wesentlich von den in den prognoseartigen Aussagen beschriebenen abweichen können. Zu diesen Unwägsamkeiten und Risiken gehören uneingeschränkt die folgenden: der Verschuldungsgrad und Schuldendienstverpflichtungen von Aleris; die Fähigkeit des Unternehmens, das Unternehmen und die Betriebe seiner Übernahme effizient zu integrieren; weitere Rückgänge in der Automobilproduktion in den USA und Europa; die Finanzsituation der Kunden von Aleris sowie künftige Konkurse und Nichterfüllung von Verpflichtungen wichtiger Kunden; die Verfügbarkeit von Aluminiumschrott und anderen Metallen, die das Unternehmen verarbeitet zu günstigen Bedingungen; die Fähigkeit des Unternehmens zum Erwerb effektive Metall-, Erdgas- und andere Rohstoffderivate; fortgesetzte Kostensteigerungen bei Erdgas und sonstigen Kraftstoffkosten des Unternehmens; eine Schwächung der industriellen Nachfrage aufgrund des schwachen Kurses des US-Dollar oder der Weltkonjunktur durch terroristische Aktivitäten oder sonstige unvorhergesehene Ereignisse; die künftige Auslastung der zahlreichen Werke des Unternehmens; eine Fortsetzung der Lagerbestandsverringerung bei Bauwirtschafts- und Vertriebskunden sowie ein Rückgang der Absatzmengen des Unternehmens; Beschränkungen der und die künftige Höhe sowie zeitliche Abstimmung von Investitionen; Behalt der wichtigen Kunden des Unternehmens; die zeitliche Abstimmung und Beträge von Einziehungen; Wechselkursschwankungen; künftige Abschreibungen oder Wertminderungsaufwendungen, zu denen es aufgrund des Eintretens einiger der oben erwähnten Unwägsamkeiten kommen kann; sowie andere Risiken, die in den Akten des Unternehmens bei der Securities and Exchange Commission aufgeführt sind. Dazu gehören auch, ohne darauf eingeschränkt zu sein, der Geschäftsbericht des Unternehmens für das mit dem 31. Dezember abgeschlossene Geschäftsjahr 2005 auf Formblatt 10-K und der Quartalsbericht für das mit dem 31. März 2006 abgeschlossene Quartal auf Formblatt 10-Q und hierin jeweils insbesondere die Abschnitte mit dem Titel "Risk Factors".
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