Aleris International, Inc. kündigt Zink-Investion in China an
Beachwood, Ohio (ots/PRNewswire)
Aleris International, Inc. (NYSE: ARS) kündigte heute an, dass es eine Zinkrecyclingeinrichtung in der Wirtschaftsentwicklungszone von Changshu, China, ungefähr 100 Kilometer ausserhalb von Shanghai, baut. Das Werk wird sekundäre Zinkmaterialien, die im Stahlgalvanisierungsprozess anfallen, recyceln. Das Unternehmen wird ebenfalls verschiedenste Zinkprodukte, einschliesslich Zinkoxid, herstellen, welche an Kunden der schnellwachsenden Reifen-, Chemie- und anderen Branchen verkauft werden. Der Beginn der Produktion wird für das dritte Quartal 2007 erwartet. Anfänglich wird das Werk ungefähr 16.000 metrische Tonnen Zinkoxid pro Jahr produzieren.
Dieses Projekt repräsentiert die erste direkte Investition von Aleris in die rasant wachsende chinesische Wirtschaft und stimmt mit dem chinesischen nationalen Bemühen überein, den Schwerpunkt auf die Umwelt und auf das Recyceln von wertvollen Rohmaterialien zu setzen. Das Unternehmen plant, seine Präsenz in China und im übrigen Asien auszubauen, und hat vor kurzem regionale Vertretungen in Shanghai und Hongkong eröffnet, um zusätzliche Möglichkeiten für seine Aluminiumrecycling- und Walzaluminiumproduktgeschäfte zu schaffen.
Aleris International, Inc. ist ein bedeutender nordamerikanischer Hersteller von Walzaluminiumprodukten und weltweit führend beim Aluminiumrecycling sowie bei der Herstellung von Speziallegierungen. Wir sind zudem führender Hersteller von Produkten der Zinkverarbeitung einschliesslich Zinkoxid, Zinkstaub und Zinkmetall. Das in Beachwood, einem Vorort von Cleveland, Ohio, ansässige Unternehmen betreibt 41 Produktionsstätten in den USA, Brasilien, Deutschland, Niederlanden, Mexiko und Wales und beschäftigt rund 4.000 Mitarbeiter. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie auf unserer Website unter http://www.aleris.com .
SAFE HARBOR ERKLÄRUNG HINSICHTLICH PROGNOSEARTIGER AUSSAGEN
Die in dieser Pressemitteilung gemachten prognoseartigen Aussagen wurden gemäss der "Safe Harbor"-Bestimmung des "Private Securities Litigation Reform Act of 1995" gemacht. Dazu gehören Aussagen, die Wörter wie "glauben", "erwarten", "antizipieren", "beabsichtigen", "schätzen", "sollte" und ähnliche Ausdrücke, die sich auf künftige Ereignisse und Umstände beziehen, enthalten. Dazu gehören auch Aussagen hinsichtlich künftiger tatsächlicher und berichteter Erträge und Gewinne je Aktie; künftige Margenverbesserungen, Produktionsmengen und Preise; das operative Gesamtergebnis für 2006; höher antizipierte Berichtigungen der effektiven Steuersätze; erwartete Kosteneinsparungen; Erfolg bei der Integration der jüngsten Akquisitionen von Aleris; das künftige Wachstum des Unternehmens; die günstig antizipierten, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für 2006; künftige Vorteile aus den Akquisitionen und neuen Produkten; erwartete Vorteile aus Branchenkonsolidierung und Hurrikan-bedingtem Wiederaufbau; antizipierte Synergien aus dem Merger mit Commonwealth and anderen Akquisitionen. Investoren werden ausdrücklich darauf hingewiesen und gewarnt, dass alle prognoseartigen Aussagen mit Unwägsamkeiten und Risiken verbunden sind und dass tatsächliche Ergebnisse wesentlich von den in den prognoseartigen Aussagen beschriebenen abweichen können. Zu diesen Unwägsamkeiten und Risiken gehören uneingeschränkt die folgenden: der Verschuldungsgrad und Schuldendienstverpflichtungen von Aleris; die Fähigkeit des Unternehmens, das Unternehmen und die Betriebe seiner Übernahme effizient zu integrieren; weitere Rückgänge in der Automobilproduktion in den USA und Europa; die Finanzsituation der Kunden von Aleris sowie künftige Konkurse und Nichterfüllung von Verpflichtungen wichtiger Kunden; die Verfügbarkeit von Aluminiumschrott und anderen Metallen, die das Unternehmen verarbeitet, zu günstigen Bedingungen; die Fähigkeit des Unternehmens zum Erwerb effektive Metall-, Erdgas- und andere Rohstoffderivate; fortgesetzte Kostensteigerungen bei Erdgas und sonstigen Kraftstoffkosten des Unternehmens; eine Schwächung der industriellen Nachfrage aufgrund des schwachen Kurses des US-Dollar oder der Weltkonjunktur durch terroristische Aktivitäten oder sonstige unvorhergesehene Ereignisse; die künftige Auslastung der zahlreichen Werke des Unternehmens; eine Fortsetzung der Lagerbestandsverringerung bei Bauwirtschafts- und Vertriebskunden sowie ein Rückgang der Absatzmengen des Unternehmens; Beschränkungen der und die künftige Höhe sowie zeitliche Abstimmung von Investitionen; Behalt der wichtigen Kunden des Unternehmens; die zeitliche Abstimmung und Beträge von Einziehungen; Wechselkursschwankungen; künftige Abschreibungen oder Wertminderungsaufwendungen, zu denen es aufgrund des Eintretens einiger der oben erwähnten Unwägsamkeiten kommen kann; sowie andere Risiken, die in den Einreichungen des Unternehmens bei der Securities and Exchange Commission aufgeführt sind. Dazu gehören auch, ohne darauf eingeschränkt zu sein, der Geschäftsbericht des Unternehmens für das mit dem 31. Dezember abgeschlossene Geschäftsjahr 2005 auf Formblatt 10-K und der Quartalsbericht für das mit dem 31. März 2006 abgeschlossene Quartal auf Formblatt 10-Q und hierin jeweils insbesondere die Abschnitte mit dem Titel "Risk Factors".
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