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TOSHIBA TEC SWITZERLAND AG

Toshiba Tec deckt auf: Fussball-WM - Beziehungs-Gefahr kommt aus dem Büro

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- Hinweis: Die vollstängige Studie kann im pdf-Format unter 
     http://www.presseportal.ch/de/story.htx?firmaid=100000501  
     kostenlos heruntergeladen werden -
Zürich - Eine von Toshiba Tec in Auftrag gegebenen Studie zum
Thema "Büro-Affären" deckt auf, wo Liebeleien am Arbeitsplatz
beginnen, dass die Westschweizer ihre Partner seltener hintergehen
und dass Führungskräfte besonders anfällig auf Seitensprünge sind.
Dass sich die Fussball-WM negativ auf eine Beziehung auswirken
kann, ist hinlänglich bekannt. Doch Sport und insbesondere
Fussballspiele bergen noch eine ganz andere Gefahr, wenn diese nicht
zu Hause sondern mit Arbeitskollegen im Büro oder beim Apéro verfolgt
werden: Laut einer von Toshiba Tec in Auftrag gegebenen Studie gaben
13 Prozent der Männer und 10,8 Prozent der Frauen an, eine Affäre
habe im Büro beim geselligen Beisammensein ihren Anfang genommen.
Nach Büroschluss und auf neutralem "Boden" wie an einer Bar liessen
sich 10,6 Prozent der Männer und 5,7 Prozent der Frauen auf eine
Affäre mit einer Kollegin oder einem Kollegen ein.
Aber nicht bloss Angestellte, sondern auch Führungskräfte sind
anfällig. Rund 20 % der befragten Personen in leitenden Positionen
sind einer Büro-Affäre nicht abgeneigt, hatten schon mal ein
Verhältnis oder haben sich schon einmal verliebt. Jedem fünften Chef,
egal ob Mann oder Frau, ist es dabei egal, ob es sich sichtbar um ein
Hochschlafen handelt.
Auffallend ist auch, dass die Deutschschweizer offener für Affären
sind. Während im Welschland 71,6 Prozent eine Büro-Affäre
ausschliessen, sind es in der Deutschschweiz bloss etwas mehr als die
Hälfte. Und so erstaunt es auch nicht, dass bei 88,2 Prozent der
Westschweizer eine sexuelle Belästigung bereits mit verbalen
Äusserungen beginnt, bei den Deutschschweizern ist dies bei 56,5
Prozent der Fall.
Bloss 12,2 Prozent der Büro-Affären kommen ans Licht. Bedenkt man
jedoch, dass 34 Prozent der Frauen und 25,5 Prozent der Männer der
Meinung sind, Büro-Affären und -Freundschaften seien das Salz in der
Suppe, kann man erahnen, wie hoch die Dunkelziffer ist. Besonders
jetzt, da die Fussball-WM vor der Tür steht und man gemeinsam vor
einem TV steht, vor der Kopiermaschine oder in der Kaffeepause über
Tore und verpasste Chancen diskutiert, dürften in den Büros wieder
einige Affären ihren Anfang nehmen.
Die Toshiba Tec Switzerland AG beschäftigt rund 120 Mitarbeitende
an 10 Standorten. Die Studie "Büro-Affären" wurde in Auftrag gegeben,
nachdem bei routinemässigen Überprüfungen der technischen Apparaturen
festgestellt worden war, dass der Standort von Kopiermaschinen in
vielen Büros einen beliebten Treffpunkt darstellt.
Weitere Details zur Toshiba-Studie entnehmen Sie bitte
beiliegendem Dokument.

Kontakt:

TOSHIBA TEC SWITZERLAND AG
Urs Stauffer - Marketing / Communication
Tel.: +41 44 439 71 80
Fax.: +41 44 439 71 61
E-Mail: urs.stauffer@toshibatec-ttch.com
Internet: www.toshibatec.ch