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The Chrysotile Institute

Thailand: Verständnis der Wissenschaft des 21. Jahrhunderts zur Förderung der richtigen Verwendung von Chrysotil

Bangkok, Thailand und London, England (ots/PRNewswire)

Das
Chrysotile Institute stellt heute Untersuchungen vor, die beweisen,
dass der verantwortliche Einsatz von Chrysotil (weisser Asbest) sehr
viel  sicherer ist als der anderer Asbestfasern (Amphibolasbest).
Chrysotil, die einzige in 90% aller asbesthaltiger Materialien
weltweit  enthaltene Faser, wird oft mit den schädlichen
Amphibolfasern aufgrund der  Tatsache verwechselt, dass der Name
"Asbest" willkürlich zur Beschreibung  beider Arten verwendet wird.
Dies hatte lähmende Vorschriften zur Folge,  welche die Unternehmen
einige Milliarden Dollar gekostet haben.
Persönliche Interessen der Lobby gegen Asbest haben für die
bewusste  Verwendung überholter wissenschaftlicher Forschung und die
Ausnutzung der   Verwechslung der verschiedenen Fasern gesorgt, um
ein absolutes Verbot  aller  Asbestprodukte (einschliesslich Produkte
aus Chrysotil) zu  befürworten, welches  im Januar 2005 von der EU
verfügt wurde.
Professor John Bridle, Chief Inspector der britischen Organisation
Asbestos Watchdog, wird Fälle im Vereinigten Königreich aufzeigen, in
denen  eine Kombination aus "schlechter Forschung, schlechten
Vorschriften und  einer Kampagne der Verteufelung" zu Insolvenzen und
einem Klima der Angst  bei Produkten und Materialien geführt hat, die
"kein messbares  Gesundheitsrisiko" darstellen.
Prof. Bridle wird über Einzelheiten seiner Arbeit für die
britische  Regierung sprechen, um zu versuchen, britischen
Unternehmen und  Eigenheimbesitzern zu helfen, die unter einer
übereifrigen Implementierung  schlechter Vorschriften auf der
Grundlage überholter Forschung leiden.
Prof. Bridle wird folgendes sagen: "Chrysotil-Produkte stellen
unter  heute angewandten Bedingungen kein messbares Gesundheitsrisiko
dar. Der  grosse Asbestbetrug basiert auf der bewussten Verwechselung
von schädlichen  Amphibolfasern mit den aus Chrysotil hergestellten
Produkten, die kein  messbares Risiko beinhalten".
Neue Daten und jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse über
Chrysotil  werden von Prof. Dr. David Bernstein präsentiert, einem
schweizerischen  Berater auf dem Gebiet der Toxikologie, der in den
letzten 35 Jahren  zahlreiche Studien unter Einbeziehung der
Bewertung der Fasertoxikologie  durchgeführt hat.
"Die Gleichbehandlung von Chrysotil und Amphibolen ist
wissenschaftlich  nicht haltbar. Es gibt hier einen
Informationsbedarf, vor allem jedoch ist  eine entsprechend
verantwortliche Vorgehensweise zur Minimierung der  Belastung bei der
Arbeit mit allen Mineralstäuben einschliesslich Chrysotil  und eine
Aufarbeitung der Fehler der Vergangenheit hinsichtlich der  Amphibole
(des blauen Asbests) erforderlich," fügte Prof. Dr. Bernstein hinzu.
Beide Redner werden betonen, wie wichtig die Information der
Öffentlichkeit über die wahren Risiken verschiedener Asbestfasern
samt den  wirtschaftlichen Auswirkungen der aktueller
Missverständnisse ist.
Hinweise für Redakteure:
Chrysotil (weisser Asbest) ist ein in der Natur vorkommendes
Mineral,  das weltweit häufig verwendet wird. Chrysotil wird oft mit
Amphibolfasern  verwechselt, die ein Klima der Angst bei Produkten
schaffen, die kein  messbares Gesundheitsrisiko darstellen. Diese
Angst rührt von den  gefährlichen Wirkungen der Amphibolfamilie'
unter den Asbestfasern her.
Chrysotil ist dasselbe Mineral wie Talkum.
Die neue in Thailand vorgestellte wissenschaftliche Forschung
konzentriert sich auf den verantwortlichen Umgang mit Chrysotil.
Neueste  wissenschaftliche Daten zeigen deutlich, dass Chrysotil so,
wie er heute  verwendet wird, kein messbares Risiko für die
menschliche Gesundheit darstellt.
Chrysotil wird in 25 Ländern einschliesslich Kanada, Russland,
China,  Brasilien und Kasachstan hergestellt und häufig in
Baumaterialien  eingesetzt, wozu auch Betonwasserrohre gehören.
Zahlreiche Studien sind zu  dem Schluss gekommen, dass der
Chrysotilgehalt in Baumaterialien  unschädlich ist, wenn man ihn
nicht anrührt.
Das Wort "Asbest" ist Oberbegriff und Handelsname; es umfasst zwei
sehr  verschiedene Arten faserförmiger Silikate: das Serpentin
(weisser Asbest  oder Chrysotil) und die Amphibole. Verschiedene auf
der Grundlage  jahrelanger Untersuchungen beider Asbestarten
durchgeführte  Risikobewertungen bestätigen, dass sich das mit der
Verwendung von  Chrysolit verbundene Risiko von dem der Amphibole
ziemlich unterscheidet.  Amphibolmineralien erzeugen mehr Krankheiten
als Chrysotilasbest, wenn die  Fasern auf dieselbe Art verwendet
werden - europäische Aufsichtsbehörden  behandeln die Substanzen
jedoch gleich.
Prof. David Bernstein
Herr Prof. Dr. Bernstein besitzt eine über 35-jährige Erfahrung
als  Inhalationstoxikologe und unterstützt Regierungen und
pharmazeutische,  chemische und faserverarbeitende Unternehmen durch
sein umfangreiches  Fachwissen. Nach seiner ursprünglichen Ausbildung
auf dem Gebiet der  Festkörperphysik verlagerte sich sein Schwerpunkt
innerhalb der Toxikologie  während und nach seiner Promotion auf die
Inhalationstoxikologie. Da er mit  der Mathematik von Flüssigkeiten
und Aerosolen sowie der tierischen  Physiologie vertraut war,
entwickelte Prof. Dr. Bernstein neue  Aerosolerzeugungs- und
-aufnahmesysteme zur  Durchführung von
Inhalationstoxikologiestudien.
Als Manager und Direktor von Battelle Genf und RCC Genf war er für
die  Durchführung, die Einhaltung der GLP-Grundsätze und die
Auswertung  hunderter Inhalationstoxikologiestudien im Bereich
Pharmazeutika,  Chemikalien und Fasern verantwortlich. In jüngster
Zeit arbeitet er als  unabhängiger Berater für Regierungen, und zwar
auf wissenschaftlicher Basis  im Bereich der Risikobewertung von
Produkten durch Aufsichtsbehörden und im  Bereich
Inhalationstoxikologie als Experte für die Pharma- und
Chemieindustrie mit starker Betonung auf aufsichtsbehördliche
Vorschriften.
In seiner gesamten beruflichen Laufbahn war Prof. Dr. Bernstein
mit der  Entwicklung und Auswertung von fasertoxikologischen Studien
befasst und bei  der Entwicklung zahlreicher Konzepte und Regelungen
behilflich, welche die  Fasertoxikologie definieren. Er war Autor von
mehr als 65  wissenschaftlichen Publikationen; auch hat er Kapitel in
Toxikologielehrbüchern sowie zahlreiche Präsentationen und Berichte
verfasst. Weiterhin war er Mitglied einer Expertenkommission für
internationale Behörden und Regierungen einschliesslich der US
Environmental Protection Agency; ebenso war er an der kürzlich durch
die  WHO durchgeführte Bewertung synthetischer Glasfasern beteiligt.
Prof. John Bridle
Professor Bridle ist Chief Inspector der britischen Organisation
Asbestos Watchdog. Seine Erfahrungen umfassen ein weites Feld von mit
Asbest zusammenhängenden Problemen; ihm wurde kürzlich ehrenhalber
ein  prestigeträchtiger akademischer Grad in 'Asbestwissenschaften'
durch das  russische Institut für Arbeitssicherheit verliehen. Seine
neue Professur  macht ihn zur weltweit führenden Autorität auf dem
Gebiet der  Asbestwissenschaften.
Er hat in der ganzen Welt Vorträge vor Regierungen über die
Wirtschaftlichkeit des Verbots von Asbest gehalten; hierzu gehörte
die  Information von Abgeordneten des Parlaments und Mitgliedern des
britischen  Oberhauses zur Vorbereitung auf Debatten. Er hat
Unternehmen und  Organisationen  viele Millionen Pfund Sterling durch
die richtige Anwendung  der neuen Asbestvorschriften gespart.
Prof. Bridles Erfahrungen mit Asbest und seine Fachkenntnis auf
diesem  Gebiet wurden von der britischen Health and Safety Executive
and  Environment Agency nachgefragt. Prof. Bridle arbeitet auch als
Berater für  eine Anzahl führender multinationaler Unternehmen sowie
für  Anwaltskanzleien und viele kleinere Firmen. Britische
Eigenheimbesitzer  schätzen den über Asbestos Watchdog
bereitgestellten kostenlosen Rat  ebenfalls sehr.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die nachstehende
Website  oder wenden Sie sich an die unten aufgeführten
Kontaktpersonen:
http://www.Chrysotile.com/en/index.aspx

Pressekontakt:

Kontakte: Gabriele Cirieco, Tel.: +39-348-07-00-416, Suchai
Chalermtansak Tel.: +662-971-3711, Michael Phillips Tel.:
+44-(0)-7074-038-205