Kooperationsprojekt "Matterhorn Valley Hotels" erfolgreich gestartet
Grächen (ots)
Im Walliser Ferienort Grächen beginnt eine zukunftsweisende Innovation in der Schweizer Hotellerie: Sechs unabhängige, familiär geführte 3*-Hotels schliessen sich nach dreijähriger Aufbauzeit zu einer Hotelgruppierung namens "Matterhorn Valley Hotels" zusammen. Gemeinsam optimieren sie Kosten und Erträge auf überbetrieblicher Ebene und erhöhen mit betriebsübergreifenden Angeboten sowie exklusiven, naturnahen Aktivitäten die Attraktivität der Destination Grächen für Jung und Alt.
Sechs Grächner Hotels - ein Projekt mit Zukunft und Mehrwerten für die Gäste
Die Grächner Hotels Alpina, Desirée, Elite, Hannigalp, La Collina und das Turm Hotel Grächerhof treten ab dem 20. Oktober 2006 unter dem gemeinsamen Namen Matterhorn Valley Hotels sowie gemeinsamen Logo auf. Der Zusammenschluss geht einher mit einer Neupositionierung, einheitlichem Corporate Identity sowie gemeinsamer Website und Marketingaktionen.
Jeder Gast der sechs Matterhorn Valley Hotels erhält als grossen Mehrwert eine Gästekarte, mit welcher er von einzigartigen Angeboten profitiert. Dazu gehören: das Dine-around mit 10% Ermässigung, der gratis Hallenbadbesuch im Hotel Hannigalp sowie exklusive und naturnahe Aktivitäten, die von den Hoteliers persönlich durchgeführt werden. Das abwechslungsreiche Angebot an Aktivitäten spricht sowohl Familien als auch Individualgäste an und variiert je nach Saison. Bis zu zwei Aktivitäten werden dem Gast von den Hoteliers offeriert, für die Weiteren bezahlt er einen geringen Unkosten-beitrag. Die Matterhorn Valley Hotels werden damit ihrem Anspruch gerecht, qualitativ hoch stehende und originelle Bergferien zu erschwinglichen Preisen anzubieten und so unvergessliche Ferienerlebnisse zu schaffen.
Das Projekt Matterhorn Valley Hotels, welches in der Schweizer Ferienhotellerie aufgrund der Kooperationsintensität Pilotcharakter hat, wurde im Jahre 2003 durch den Walliser Hotelier-Verein lanciert. Nebst dem Walliser Hotelier-Verein wird das Projekt von der CCF SA Centre de Compétences Financières, dem Kanton Wallis sowie dem Staatssekretariat seco finanziell unterstützt. Die fachliche Projektleitung unterliegt Dr. oec. HSG Marcus Frey, Managing Partner CFB network AG. Angesichts der veränderten Rahmenbedingungen im Tourismusmarkt bietet dieser regionale Kooperationsansatz längerfristig gute Perspektiven - sowohl für den Fortbestand des einzelnen Betriebs als auch für die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Destination.
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