Anti-fibrotische Daten des LPA1 Rezeptor Antagonisten Programms von Amira Pharmaceuticals im British Journal of Pharmacology veröffentlicht
San Diego, May 7, 2010 (ots/PRNewswire)
Amira Pharmaceuticals, Inc. gab heute bekannt, dass vorklinische Daten ihres LPA1 Rezeptor Antagonisten Programms im British Journal of Pharmacology veröffentlicht wurden.
Der LPA1 Rezeptor ist Teil der Phosphatidsäure / Lysophosphatidylcholin Leitungsbahn, und man ging bis vor kurzem davon aus, dass diese eine Rolle bei der Lungen-, Nieren- und Hautfibrose spielen würde. Insbesondere kann die Aktivierung des LPA1 Rezeptors eine Fibrose zu einer idiopathischer pulmonaler Fibrose (IPF) werden lassen, einer Lungenerkrankung, für die derzeit keine wirksame Behandlung zur Verfügung steht.
"Die Daten in dieser Veröffentlichung zeigen das Potential der hohen Affinität, die der oral zu verabreichende Antagonist des LPA1 Rezeptors bei Krankheiten im Zusammenhang mit Fibrose, Ödemen und Entzündungen", sagte James Swaney, Ph.D., Senior Scientist bei Amira und leitender Autor des Journals. "Wichtig ist, dass unsere Verbindung zum Funktionsnachweis, AM966, in einem vorklinischen Modell eine überlegene Wirksamkeit im Vergleich zu anderen entzündungshemmenden und/oder anti-fibrotischen Wirkstoffen, einschliesslich Dexamethason und Pirfenidon zeigt. Wir glauben, dass diese Daten den Weg ebnen für neue, erstklassige Moleküle zur Behandlung von IPF und anderen fibrotischen Erkrankungen mittels der Blockierung der LPA1 Rezeptoren."
Bob Baltera, Chief Executive Officer von Amira, fügte hinzu: "Wir konzentrieren uns auf die Entwicklung von LPA1 Antagonisten gegen fibrotische Erkrankungen. Viele der möglichen Indikationen sprechen Märkte für bestimmte Behandlungsmöglichkeiten an und geben Amira die Möglichkeit, einem therapeutischen Produkt zur Vermarktung zu verhelfen. Schwerwiegende Erkrankungen wie IPF benötigen unbedingt neue Therapiemöglichkeiten und das Team bei Amira arbeitet hat, damit diese Möglichkeiten so bald als möglich in der klinischen Behandlung verfügbar sind."
Über Amira
Gegründet im Jahr 2005 und mit seinem Hauptgeschäftssitz in San Diego, ist Amira Pharmaceuticals eine kleine Molekularpharmazeutische Gesellschaft, die sich auf die Entdeckung und frühe Entwicklung neuer Medikamente zur Behandlung von Entzündungskrankheiten fokussiert hat. Unser Forschungsteam baut auf beispiellose Einsichten in die bioaktiven Lipid-Leitungsbahnen und komplexen Signalprozesse, die viele Erkrankungen steuern, einschliesslich Asthma, chronischer obstruktiver Lungenerkrankungen, kardiovaskulärer und fibrotischer Erkrankungen. Amira ist eine Partnerschaft mit GlaxoSmithKline der FLAP (5-Lipoxygenase-aktivierendes Protein) Inhibitoren bei Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Amira verbindet die Disziplin eines grossen Pharmaunternehmens mit der Erfindungsgabe und Energie eines Kleinunternehmens und schafft ein Umfeld für die effiziente Entwicklung neuartiger Verbindungen und effektiver vorklinischer und klinischer Programmentscheidungen. Seine wissenschaftlichen Gründer haben mehr als ein Jahrzehnt erfolgreich zusammen gearbeitet und spielten eine zentrale Rolle bei der Entdeckung einer Vielzahl von Medikamenten gegen Entzündungskrankheiten, einschliesslich des Medikaments Singulair(R). Die "Arzneimitteljäger" bei Amira nutzen nun aktiv deren Erfolgsgeschichte, um hochwertige Präparate für die Zukunft zu entwickeln. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte http://www.amirapharm.com.
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