Studie: Der Trend geht zu temporären Bauten
Deutsche Architekten bauen auf flexible Raumlösungen
Recklinghausen (ots)
Das zeitlich begrenzte, flexible Bauten bei deutschen Architekten im Trend liegen, zeigt das Ergebnis einer Online-Befragung, an der sich insgesamt 254 Architekten aus Architektur- und Planungsbüros, Bauabteilungen der Industrie und Hochbauämtern beteiligten. Demnach planen heute bereits mehr als ein Drittel (35 Prozent) der Studienteilnehmer mit temporären Bauten. In Auftrag gegeben wurde die Studie von de Boer, Spezialist für flexible Zelt- und Hallensysteme. "Das Ergebnis überrascht uns nicht", sagt de Boer Geschäftsführer Stefan Bartosch. "Seit einiger Zeit beobachten wir einen sich entwickelnden Trend zu temporären Raumlösungen auch abseits der Eventbrache."
So haben rund 22 Prozent der befragten Architekten bereits Zwischenlager, Büros, Klassenräume, Werkstätten, Krankenhäuser, Gaststätten oder Kantinen als Übergangslösung eingesetzt. "Der Einsatz von Raum auf Zeit ist vielfältig und bietet sich gerade auch für die Wirtschaft an", erklärt Stefan Bartosch. Knapp die Hälfte (48 Prozent) der befragten Architekten konnte sich vorstellen künftig temporäre Raumlösungen für ihre Zwecke einzusetzen. "Unseren Kunden bieten wir schlüsselfertige Lösungen inklusive Strom, Wasser, Licht, Ton, Heizungs- und Klimatechnik, Mobiliar und Dekoration", betont Bartosch.
Wichtig für die Befragten Architekten war jedoch, das die temporären Bauten nicht zur Dauerlösung werden. Davon ausgehend, bekundeten sie ihr Interesse an temporären Zelt- oder Hallensystemen für Messen und Ausstellungen (44 Prozent), Jubiläen und Betriebsfeste etc. (42 Prozent) sowie für Öffentliche Veranstaltungen wie beispielsweise Sportevents (40 Prozent). Außerhalb des Eventbereichs stuften die Befragten vor allem die Raumüberdeckung im Notfall (61 Prozent) sowie temporäre Verkaufsräume (32 Prozent) als für sie interessant ein. Die Umfrage wurde im August 2006 durchgeführt.
De Boer De Boer ist Weltmarktführer für flexible Hallen- und Zeltsysteme. Der Vermietungsspezialist mit eigener Forschung und Entwicklung ist auf fünf Kontinenten aktiv. In Deutschland, Österreich und Schweiz ist de Boer mit Niederlassungen in Recklinghausen, Hamburg, Berlin, München, Zürich und Wien vertreten.
De Boer Hallen und Zelte werden überall dort eingesetzt, wo individuell und zeitlich begrenzt Räume gebraucht werden: u.a. Professionelle Empfangsräume, gesicherte und gekühlte Lager, komplett ausgestattete Konferenzräume, komfortable Hotels und Büros. Auch Supermärkte, Abfertigungshallen an Flughäfen und temporäre Gefängnisse gehören zur umfassenden Produktpalette von de Boer.
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